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Schreib uns auch kurz die Geschichte rund um deine Figur auf:
welche Superkräfte hat sie, welche Idee steckt hinter deinem Bild?
Bring dein Bild bis zum 26. September 2025 persönlich in die
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Ausländer-Str.1, Bürgerhaus.
Vergiss bitte nicht, deine Kontaktdaten anzugeben.
Für weitere Informationen erreichst du uns vor Ort,
unter der Telefonnummer 03 38 1 - 70 24 58
oder per E-Mail unter bibo-ho@stadt-brandenburg.de
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Die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel ist unter anderem auf ihre überaus günstige Lage an den Verkehrswegen zu Wasser, zu Land und auf der Schiene zurückzuführen. Besonders viel verdankt die Stadt allerdings den Menschen, die hier leben und gelebt haben. Ihre Lebenswege zeigt die Ausstellung „Hin und Weg“ und verbindet die Wege in und aus der Stadt heraus, von der Vorgeschichte bis heute, mit den Geschichten von Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Besucht auch unseren " Saal der Geschichten" und lernt viele verschiedene Menschen aus Brandenburg und Umgebung mit ihren persönlichen Geschichten kennen.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
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Die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel ist unter anderem auf ihre überaus günstige Lage an den Verkehrswegen zu Wasser, zu Land und auf der Schiene zurückzuführen. Besonders viel verdankt die Stadt allerdings den Menschen, die hier leben und gelebt haben. Ihre Lebenswege zeigt die Ausstellung „Hin und Weg“ und verbindet die Wege in und aus der Stadt heraus, von der Vorgeschichte bis heute, mit den Geschichten von Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Besucht auch unseren " Saal der Geschichten" und lernt viele verschiedene Menschen aus Brandenburg und Umgebung mit ihren persönlichen Geschichten kennen.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
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Die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel ist unter anderem auf ihre überaus günstige Lage an den Verkehrswegen zu Wasser, zu Land und auf der Schiene zurückzuführen. Besonders viel verdankt die Stadt allerdings den Menschen, die hier leben und gelebt haben. Ihre Lebenswege zeigt die Ausstellung „Hin und Weg“ und verbindet die Wege in und aus der Stadt heraus, von der Vorgeschichte bis heute, mit den Geschichten von Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Besucht auch unseren " Saal der Geschichten" und lernt viele verschiedene Menschen aus Brandenburg und Umgebung mit ihren persönlichen Geschichten kennen.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
„Ich bin auf der Suche nach einem Überraschungsmoment, dem Erhaschen einer Konstellation, in der sich mir etwas bisher Verborgenes zeigt. Mich interessieren besonders diese Grenzbereiche zwischen innerer und äußerer Welt, deren Verbindungen und Überschneidungen.“ So beschreibt die Künstlerin Christine Lengtat sich selbst und die Ergebnisse ihrer Arbeit. Und so zeigt sie in der Kunsthalle Brennabor neben expressiver Malerei, Objekte unterschiedlicher Materialien, teilweise Ready-mades, narrativ-symbolistisch oder abstrakt angelegte Videoarbeiten.
Es sind Momente des Innehaltens, des Übergangs oder der Überraschung, die Christine Lengtat in ihrer Kunst verarbeitet. Ausgangspunkt sind dabei oft persönliche Erfahrungen und deren Bedeutung für sich und andere. Sie sucht ein schwebendes Verhältnis zwischen Intimität und Abgrenzung und nutzt den Zufall als Methode zur Formfindung. Um die Wahrnehmung zu sensibilisieren, greift sie unterschiedliche Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Objekt auf. In ihrer assoziativen Arbeitsweise setzt sie die Lust am Chaos ebenso ein wie das Bedürfnis nach Ordnung. Besonders interessieren sie die Überschneidungen von innerer und äußerer Welt und deren Zwischenbereiche.
Christine Lengtat ist in Potsdam-Babelsberg geboren und arbeitet in Potsdam, Wismar und Brandenburg an der Havel. Sie hat an der Kunsthochschule Weißensee Berlin (Master of Art in Art Therapy) sowie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Hauptfach Violine studiert.$(".eventview_start").css("font-size","18px");
Die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel ist unter anderem auf ihre überaus günstige Lage an den Verkehrswegen zu Wasser, zu Land und auf der Schiene zurückzuführen. Besonders viel verdankt die Stadt allerdings den Menschen, die hier leben und gelebt haben. Ihre Lebenswege zeigt die Ausstellung „Hin und Weg“ und verbindet die Wege in und aus der Stadt heraus, von der Vorgeschichte bis heute, mit den Geschichten von Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Besucht auch unseren " Saal der Geschichten" und lernt viele verschiedene Menschen aus Brandenburg und Umgebung mit ihren persönlichen Geschichten kennen.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
„Ich bin auf der Suche nach einem Überraschungsmoment, dem Erhaschen einer Konstellation, in der sich mir etwas bisher Verborgenes zeigt. Mich interessieren besonders diese Grenzbereiche zwischen innerer und äußerer Welt, deren Verbindungen und Überschneidungen.“ So beschreibt die Künstlerin Christine Lengtat sich selbst und die Ergebnisse ihrer Arbeit. Und so zeigt sie in der Kunsthalle Brennabor neben expressiver Malerei, Objekte unterschiedlicher Materialien, teilweise Ready-mades, narrativ-symbolistisch oder abstrakt angelegte Videoarbeiten.
Es sind Momente des Innehaltens, des Übergangs oder der Überraschung, die Christine Lengtat in ihrer Kunst verarbeitet. Ausgangspunkt sind dabei oft persönliche Erfahrungen und deren Bedeutung für sich und andere. Sie sucht ein schwebendes Verhältnis zwischen Intimität und Abgrenzung und nutzt den Zufall als Methode zur Formfindung. Um die Wahrnehmung zu sensibilisieren, greift sie unterschiedliche Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Objekt auf. In ihrer assoziativen Arbeitsweise setzt sie die Lust am Chaos ebenso ein wie das Bedürfnis nach Ordnung. Besonders interessieren sie die Überschneidungen von innerer und äußerer Welt und deren Zwischenbereiche.
Christine Lengtat ist in Potsdam-Babelsberg geboren und arbeitet in Potsdam, Wismar und Brandenburg an der Havel. Sie hat an der Kunsthochschule Weißensee Berlin (Master of Art in Art Therapy) sowie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Hauptfach Violine studiert.$(".eventview_start").css("font-size","18px");
Ab dem 6.7.2025 kann man sich in den Räumen des Kunstguts Krahne die ausgestellten Arbeiten von Volkmar Herre ansehen und dort auch erwerben. Diese Ausstellung mit Werken von Volkmar Herre läuft bis zum 28.9.2025 im Kunstgut Krahne. Sonntags: auch mit Kaffee, Saft, Kuchen, kleinem Imbiss im Gutshausgarten Besuch wochentags: Sie können auch gerne wochentags vorbeischauen. Wenn wir zu Hause sind (das sind wir viel), dann öffnen wir gerne für Sie die Galerietür. Allerdings dann ohne Kuchen (aber eventuell mit Kaffee/Saft)! Hier ein Vorgeschmack auf seine fantastischen Arbeiten: Webseite: Volkmar Herre: https://edition-herre.de/$(".eventview_start").css("font-size","18px");
Die Bedeutung der Stadt Brandenburg an der Havel ist unter anderem auf ihre überaus günstige Lage an den Verkehrswegen zu Wasser, zu Land und auf der Schiene zurückzuführen. Besonders viel verdankt die Stadt allerdings den Menschen, die hier leben und gelebt haben. Ihre Lebenswege zeigt die Ausstellung „Hin und Weg“ und verbindet die Wege in und aus der Stadt heraus, von der Vorgeschichte bis heute, mit den Geschichten von Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Besucht auch unseren " Saal der Geschichten" und lernt viele verschiedene Menschen aus Brandenburg und Umgebung mit ihren persönlichen Geschichten kennen.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
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Es sind Momente des Innehaltens, des Übergangs oder der Überraschung, die Christine Lengtat in ihrer Kunst verarbeitet. Ausgangspunkt sind dabei oft persönliche Erfahrungen und deren Bedeutung für sich und andere. Sie sucht ein schwebendes Verhältnis zwischen Intimität und Abgrenzung und nutzt den Zufall als Methode zur Formfindung. Um die Wahrnehmung zu sensibilisieren, greift sie unterschiedliche Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Objekt auf. In ihrer assoziativen Arbeitsweise setzt sie die Lust am Chaos ebenso ein wie das Bedürfnis nach Ordnung. Besonders interessieren sie die Überschneidungen von innerer und äußerer Welt und deren Zwischenbereiche.
Christine Lengtat ist in Potsdam-Babelsberg geboren und arbeitet in Potsdam, Wismar und Brandenburg an der Havel. Sie hat an der Kunsthochschule Weißensee Berlin (Master of Art in Art Therapy) sowie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Hauptfach Violine studiert.$(".eventview_start").css("font-size","18px");
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