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In einer Mischung aus Rausch, Humor und scharfsinniger Analyse fragen sich die drei Frauen: Was haben wir aus der deutschen Einheit gemacht? Was ist aus unseren Träumen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität geworden? Aus der Perspektive jener Generation, die in der DDR aufgewachsen und erwachsen geworden ist, reflektieren sie mit besonderem Blick nicht nur Wende und Wiedervereinigung, sondern analysieren auch die Gegenwart und aktuelle Utopien. Denn die letzten 35 Jahre haben mit dem Ende des real existierenden Sozialismus die Frage nach einer Alternative zum Kapitalismus weder gestellt noch beantwortet.
Die drei Hauptfiguren – ostdeutsche intellektuelle Frauen - sind Symbolfiguren für die Zerrissenheit und die Chancen einer gesamten Generation, die sich zwischen Vergangenheit und Zukunft neu orientieren muss. Ihr idealer Staat? Ein Ort, an dem das Chaos der Gegenwart mit Kreativität und Mut zur Veränderung gemischt wird. Vielleicht das neue Deutschland. Irgendwann. Nicht hinter, sondern noch vor dem Horizont. Fern, und doch erreichbar.
Seid dabei, wenn auf unserer Bühne in der Johanniskirche von drei mutigen Frauen nicht nur die Geschichte der deutschen Einheit auf die Probe, sondern auch die Frage gestellt wird: Wie viel Freiheit und Verantwortung trägt jeder Einzelne in einer vereinten Nation? Ein Muss für alle, die wissen, dass die wahre Einheit erst im Kopf beginnt. Mit oder ohne Kater. Denn eines ist klar wie Wodka: Alkohol ist keine Lösung. Aber ohne ist auch nicht besser. Und im Osten geht die Sonne auf.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
In einer Mischung aus Rausch, Humor und scharfsinniger Analyse fragen sich die drei Frauen: Was haben wir aus der deutschen Einheit gemacht? Was ist aus unseren Träumen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität geworden? Aus der Perspektive jener Generation, die in der DDR aufgewachsen und erwachsen geworden ist, reflektieren sie mit besonderem Blick nicht nur Wende und Wiedervereinigung, sondern analysieren auch die Gegenwart und aktuelle Utopien. Denn die letzten 35 Jahre haben mit dem Ende des real existierenden Sozialismus die Frage nach einer Alternative zum Kapitalismus weder gestellt noch beantwortet.
Die drei Hauptfiguren – ostdeutsche intellektuelle Frauen - sind Symbolfiguren für die Zerrissenheit und die Chancen einer gesamten Generation, die sich zwischen Vergangenheit und Zukunft neu orientieren muss. Ihr idealer Staat? Ein Ort, an dem das Chaos der Gegenwart mit Kreativität und Mut zur Veränderung gemischt wird. Vielleicht das neue Deutschland. Irgendwann. Nicht hinter, sondern noch vor dem Horizont. Fern, und doch erreichbar.
Seid dabei, wenn auf unserer Bühne in der Johanniskirche von drei mutigen Frauen nicht nur die Geschichte der deutschen Einheit auf die Probe, sondern auch die Frage gestellt wird: Wie viel Freiheit und Verantwortung trägt jeder Einzelne in einer vereinten Nation? Ein Muss für alle, die wissen, dass die wahre Einheit erst im Kopf beginnt. Mit oder ohne Kater. Denn eines ist klar wie Wodka: Alkohol ist keine Lösung. Aber ohne ist auch nicht besser. Und im Osten geht die Sonne auf.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
Unfassbar: Seit nunmehr 30 Jahren begegnen sich Preußenkönig Friedrich II. – der Große! – und sein renitenter Nachbar, der Müller Grävenitz, am virtuellen Gartenzaun zwischen Schloss und Mühle. Im Oktober 1995 lief auf Antenne Brandenburg die allererste Folge dieser wöchentlichen Satire, die Autor und Antenne-Moderator Andreas Flügge als Kurzhörspiele fürs Radio – und auch für die Bühne – schreibt.
Fußend auf der überlieferten Legende, wonach der König dem Müller die Mühle nehmen will, entspinnt sich so der schönste Nachbarschaftsstreit, bei dem der Anachronismus zur Methode wird. Fast 1.500 Mal haben sich die beiden bisher im Radio in den Haaren gehabt, sind inzwischen fest in der Kleinkunstlandschaft verwurzelt und denken nicht daran aufzuhören. Auch im 30. Jahr hadern sie über Gott und die Welt, den alltäglichen Irrsinn und manchmal auch über die Fliege an der Wand. Da logiert die Schadenfreude, Mutterwitz paart sich mit Weisheit und große Politik wird kleingelacht. „Hurra, die dritten Zehne“ bringt die gegenseitige Nachbarschaft abermals an ihre Grenzen und präsentiert zwei Nachbarn, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber es ohne einander eben auch nicht aushalten. So viel Spaß hat Preußen noch nie gemacht! Mit den Originalen aus dem Radio: André Nicke und Andreas Flügge.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
In dieser besonderen Ferienwoche (Mo, 4.8. - Fr., 8.8.) entdecken Kinder auf kreative Weise, was Heimat, Migration, Flucht und Ankommen bedeuten können. Gemeinsam schauen wir uns spannende Geschichten im Museum an, gestalten bunte Rucksäcke und eigene Kunstwerke, spielen Theater.Am Ende der Woche zeigen die Kinder in einer kleinen Theateraufführung vor Familie und Freund*innen, was sie bewegt und was sie gelernt haben.Für Kinder ab 8 Jahren.Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
70 junge Menschen aus Berlin und Brandenburg, vereint als Adonia-Projektchor, sind am 09.08.2025 um 16:00 Uhr in der Turnhalle der Perspektivfabrik in Beetzseeheide-Mötzow zu erleben.
Die Story: „Jesus kommt in unsere Stadt!“ Diese Neuigkeit verbreitet sich wie ein Lauffeuer und erreicht auch die vier Freunde eines gelähmten Mannes. Sie sind sich einig: Jesus kann ihrem Freund helfen! Kurzerhand tragen sie ihn zu Jesus. Doch dann der herbe Rückschlag: Das Haus ist komplett überfüllt und es gibt einfach kein Durchkommen durch die Menschenmassen. Sollen sie so kurz vor dem Ziel aufgeben? Fest entschlossen, schmieden sie einen kühnen Plan.
Ein packendes Musical über echte Freundschaft, Vertrauen und Mut.
Adonia ist ein Kinder-Projektchor. In nur fünf Tagen haben die Kinder im Alter von 9-13 Jahren das ganze Konzertprogramm erarbeitet und führen es nun zweimal auf. Der Name „Adonia“ steht seit 2001 für das Konzerterlebnis für die ganze Familie. Inzwischen nehmen bereits über 4.000 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland und über 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter an einem der Projekt-Chöre teil.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.$(".eventview_start").css("font-size","18px");
Die aktuelle Abrechnung mit den Menschen um uns herum und deren Meinungen. Die Gegenwart gebärt immer wieder Absonderlichkeiten, von denen wir in unseren schlimmsten Albträumen bisher verschont geblieben sind: Erbsenschlorze vergiftet unseren Kaffee, in der Autowerkstatt stranden wir an der Dialogannahme und auf der Suche nach dem eigenen ICH bergen wir einen grausigen Fund. Wie halten wir das nur aus? Geben Sie sich alles auf einmal und Sie sind für den Rest des Jahres erlöst. WISCHMEYERS ZELTMISSION ist die freiwillige Impfung gegen den täglichen Wahnsinn, sie wirkt sofort und mobilisiert die Antigene der Vernunft in fast jedem von uns. Lasst uns zusammen zwanzig Jahre Kampf gegen das Reich der Bekloppten und Bescheuerten feiern. Die Schlacht dauert ca. 120 Minuten und danach gehen alle als Sieger nach Hause.$('.preise').append('Ticket buchen');
Moses lebt in Paris allein, mit seinem griesgrämigen, misstrauischen Vater, einem Rechtsanwalt ohne Mandanten. Er führt den gesamten Haushalt, ohne je ein Wort des Dankes oder eine liebevolle Geste zu bekommen. Seine Mutter hat er nie kennengelernt. Ersatzvater und wichtigster Mensch in seinem Leben wird so für den jüdischen Jungen der Kolonialwarenhändler Monsieur Ibrahim, den alle nur den Araber nennen. Von ihm lernt er nicht nur, dass Lächeln der Schlüssel zum Glück ist, sondern auch, dass Juden, Muslime und Christen denselben alttestamentarischen Gott anbeten. „Durch Monsieur Ibrahim begriff ich, dass die Juden, die Muselmanen und sogar die Christen sich einen Haufen bedeutender Männer teilten, bevor sie damit begannen, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen“, erinnert sich Moses rückblickend als Erwachsener. Die 2001 erschienene Parabel des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt über Toleranz, Frieden und eine wunderbare interkulturelle Freundschaft wurde weltweit gefeiert und 2004 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Wir bringen den Theatermonolog auf die Bühne, der der Romanfassung zugrunde liegt. Der Berliner Schauspieler Klaus Engeroff erinnert sich als gealterter Moses an seine Jugend an der Seite des gütigen Monsieur Ibrahim im Paris der sechziger Jahre. Mittlerweile ist er der Besitzer des kleinen Ladens. Das Ein-Personen-Stück hat Klaus Engeroff zuvor erfolgreich an verschiedenen deutschen Theatern gespielt. Regie: Niklas Heinecke Darsteller: Klaus Engeroff Szenische Bearbeitung für das event-theater: Sylvia Kuckhoff$('.preise').append('Ticket buchen');
Was wäre ein Sonntag ohne das Theaterfrühstuck? Auch in der Spielzeit 25/ 26 laden wir Sie sechsmal ein, mit uns in den Sonntag zu starten! Freuen Sie sich auf spannende Gespräche mit besonderen Gasten, auf exklusive Einblicke in unsere kommenden Produktionen und anregenden Austausch bei einer Tasse Kaffee. Ob live vor Ort im Foyer oder gemütlich von zu Hause aus im Livestream – wir bringen Theatergenuss direkt zu Ihnen! Gemeinsam mit den „Freunden des Brandenburger Theaters e. V.“ feiern wir die Vielfalt der Buhnenkunst und freuen uns auf inspirierende Begegnungen. Seien Sie dabei!$(".eventview_start").css("font-size","18px");
Vorpremiere - sie ist mit dem neuen Programm bei uns zuerst!Leicht entflammbarDie Gesellschaft ist zerstritten, der Döner kostet 8 €, die Welt versinkt im Chaos und selbst Ordnungsqueen Marie Kondo räumt nicht mehr auf. Das Einzige, was uns jetzt noch retten kann, sind ein großer Bottich Eis und die romantische Kaminfeuer-DVD. Lara Ermer macht sich’s trotzdem nicht zu gemütlich und rechnet ab – im Zweifel mit sich selbst. Mit einer guten Prise Charme bewaffnet widmet sie sich den wichtigen Fragen des Lebens,ohne sich daran die Finger zu verbrennen. Warum zur Hölle werden wir in gesellschaftlichen Diskussionen so verschissen schnell ausfallend? Wenn ich auf jeden Fall recht habe – was hast dann du? Hinter dem Programm stehen wasserfeste Recherchen, die Tiefen des Internets und ein abgeschlossenes Psychologiestudium. Ernstzunehmender wird Comedy nicht. In Leicht entflammbar genießt die Comedienne das Spiel mit dem Feuer: Mal liefert sie unterhaltsamen Krawall, mal ein feines Knistern, an dem das Publikum sich wärmen kann. Also besorgt schon mal die Marshmallows, an Lara Ermers Lagerfeuer ist Platz für alle – aber wehe, einer packt die Klampfe aus und fängt an Wonderwall zu singen!Lara ErmerDie Autorin, Moderatorin und Comedienne Lara Ermer schreibt, seit sie denken kann und eroberte sich schon als Jugendliche einen Platz auf der Bühne. Mit der Zeit rückte bei ihren Auftritten der Humor immer mehr in den Vordergrund. Nun präsentiert sie bereits ihr zweites abendfüllendes Soloprogramm, leicht entflammbar. Ermer gelingt es humorvoll über vermeintliche Tabus zu sprechen und auch komplexe Themen pointiertzugänglich zu machen. Gesellschaftliche Bezüge in ihrer Kunst stützt Ermer stets auf ihre unbändige Neugierde und handfeste Fakten. Zur Inspiration liest sie oft stapelweise Studien und damit sich ihr Publikum nicht selbst durch die trockenen Wüsten der Wissenschaft kämpfen muss, macht sie großartige Unterhaltung daraus.Einlass: 19Uhr, Beginn: 20UhrMehr von Lara Ermer: https://www.laraermer.com/$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
Moses lebt in Paris allein mit seinem griesgrämigen, misstrauischen Vater, einem Rechtsanwalt ohne Mandanten. Er führt den gesamten Haushalt ohne je ein Wort des Dankes oder eine liebevolle Geste zu bekommen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt. Ersatzvater und wichtigster Mensch in seinem Leben wird so für den jüdischen Jungen der Kolonialwarenhändler Monsieur Ibrahim, den alle nur den Araber nennen. Von ihm lernt er nicht nur, dass Lächeln der Schlüssel zum Glück ist, sondern auch, dass Juden, Muslime und Christen denselben alttestamentarischen Gott anbeten. „Durch Monsieur Ibrahim begriff ich, dass die Juden, die Muselmanen und sogar die Christen sich einen Haufen bedeutender Männer teilten, bevor sie damit begannen, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen“, erinnert sich Moses rückblickend als Erwachsener.
Die 2001 erschienene Parabel des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt über Toleranz, Frieden und eine wunderbare interkulturelle Freundschaft wurde weltweit gefeiert und 2004 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Wir bringen den Theatermonolog auf die Bühne, der der Romanfassung zugrunde liegt. Der Berliner Schauspieler Klaus Engeroff erinnert sich als gealterter Moses an seine Jugend an der Seite des gütigen Monsieur Ibrahim im Paris der sechziger Jahre. Mittlerweile ist er der Besitzer des kleinen Ladens. Das Ein-Personen-Stück hat Klaus Engeroff zuvor erfolgreich an verschiedenen deutschen Theatern gespielt.
Regie: Niklas Heinecke
Darsteller: Klaus Engeroff
Szenische Bearbeitung für das event-theater: Sylvia Kuckhoff$('.preise').append('Ticket buchen');
Donnerstag, 25. September 2025 | 18:00 - 21:00 Uhr
ÜBERSETZUNG IN EINFACHE DEUTSCHE SPRACHE VON ELNA LINDGENS NACH LORENZO DA PONTEFigaro und Susanna wollen heiraten. Aber Graf Almaviva will Susanna für sich. Susanna ist die Dienerin der Gräfin, also von der Frau des Grafen. Früher durfte ein Graf mit der Dienerin schlafen, bevor sie heiratet. Das will der Graf heimlich wieder einführen. Susanna und Figaro sagen: „Nein – das lassen wir nicht zu!“ Zusammen mit der Gräfin machen sie einen Plan. Sie wollen den Grafen reinlegen, damit er merkt, wie falsch sein Verhalten ist. Auch Cherubino macht mit und verkleidet sich als Susanna. Der Graf soll denken, dass Cherubino Susanna ist. Aber der Plan geht nicht auf. Der Graf merkt, dass etwas nicht stimmt. Später gibt es noch mehr Verwirrung. Marcellina will Figaro heiraten. Sie hat einen alten Vertrag mit Figaro. Aber dann stellt sich heraus: Marcellina ist Figaros Mutter! Jetzt kann Figaro Susanna heiraten. Am Ende gibt es im Garten eine große Verwechslung. Der Graf erkennt, dass er sich schlecht benommen hat. Er bittet seine Frau um Verzeihung. Sie vergibt ihm – und es gibt zwei Brautpaare: Marcellina und Figaros Vater Bartolo heiraten und es gibt endlich auch Susannas und Figaros Hochzeit.Musikalische Leitung: Andreas SperingRegie/ Bühne: Dr. Alexander BuscheKostüme: Gabriele KortmannDramaturgie: Carola SöllnerProjektleitung: Marc von RethMusikalische Assistenz: David HolzingerChorleitung: Karsten DrewingKorrepetition: Marc SpiessRegieassistenz: Achim J.B. FrankMit:Graf Almaviva: Frederik BaldusGräfin Almaviva/Rosina: Kristel Vinter KnudsenSusanna: Ines VinkelauFigaro: Friedemann GottschlichCherubino: Johanna BretschneiderMarcellina: Thalia AzrakBartolo/Antonio: Lukas EderBasilio/Don Carlos: Ravi Sund RojoBarbarina: Natallia BaldusMit dem Extrachor Brandenburg e.V.Es spielen die Brandenburger Symphoniker.GEWERKETechnische Leitung: Frank Meynhardt (in Vertretung)Technische Einrichtung: Fredo Wolff, Frank MeynhardtTon: Sören StancheraBeleuchtung: Jan EberleKostümschneiderei: Birgit Filimonow, Marleen HeinzeAnkleiderinnen: Lydia Kraja, Silke KrätschmerRequisite: Alexander J. Bölsche Katha Seyffert, Lutz PieskerInspizienz: Anke Schwalm-BölscheMaskenbild: Anne-Claire MeyerBühnentechnische Betreuung: Ralf Abramowski, Sebastian Bothe, Miles SeraphimOrchesterwarte: Marcus Ungermann, Philipp GlatzerEine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
Donnerstag, 25. September 2025 | 20:00 - 22:00 Uhr
Viermal im Jahr öffnet der neue Spätkauf im Fontane Klub: Garantiert regional, saisonal, satirisch und mit schonungslosem Blick auf unseren heiß geliebten Brennpunkt an der Havel. Die knallharte Quartalsabrechnung mit illustren Gästen. Von Musik bis Politik, von Stadtleben bis Sport und Kultur: Wer gerade in Brandenburg an der Havel wichtig, witzig und/oder sonstwie angesagt ist, wird auf ein Getränk in unseren Brennpunkt-Späti eingeladen. Gastgeber: Michelle Schmidt, Steffan Drottleff, Oliver Geldener$('.preise').append('Ticket buchen');
Moses lebt in Paris allein mit seinem griesgrämigen, misstrauischen Vater, einem Rechtsanwalt ohne Mandanten. Er führt den gesamten Haushalt ohne je ein Wort des Dankes oder eine liebevolle Geste zu bekommen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt. Ersatzvater und wichtigster Mensch in seinem Leben wird so für den jüdischen Jungen der Kolonialwarenhändler Monsieur Ibrahim, den alle nur den Araber nennen. Von ihm lernt er nicht nur, dass Lächeln der Schlüssel zum Glück ist, sondern auch, dass Juden, Muslime und Christen denselben alttestamentarischen Gott anbeten. „Durch Monsieur Ibrahim begriff ich, dass die Juden, die Muselmanen und sogar die Christen sich einen Haufen bedeutender Männer teilten, bevor sie damit begannen, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen“, erinnert sich Moses rückblickend als Erwachsener.
Die 2001 erschienene Parabel des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt über Toleranz, Frieden und eine wunderbare interkulturelle Freundschaft wurde weltweit gefeiert und 2004 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Wir bringen den Theatermonolog auf die Bühne, der der Romanfassung zugrunde liegt. Der Berliner Schauspieler Klaus Engeroff erinnert sich als gealterter Moses an seine Jugend an der Seite des gütigen Monsieur Ibrahim im Paris der sechziger Jahre. Mittlerweile ist er der Besitzer des kleinen Ladens. Das Ein-Personen-Stück hat Klaus Engeroff zuvor erfolgreich an verschiedenen deutschen Theatern gespielt.
Regie: Niklas Heinecke
Darsteller: Klaus Engeroff
Szenische Bearbeitung für das event-theater: Sylvia Kuckhoff$('.preise').append('Ticket buchen');
Mit seiner fiktiv-biographischen Satire über den von Zelebrierzwang getriebenen Gentleman, mit der Selbstwahrnehmung eines Nobelpreisträgers blickt Mark Scheibe auf die Gegenwart: Ein Teil der Gesellschaft erhebt sich zur Herrenrasse, andere hätten gern ein Kalifat. Freiheitsliebende Selbstverwirklicher zeigen Verständnis für Diktatoren, und 40 Grad Hitze im Herbst sind nichts, was ein kühles Gemüt aus der Fassung bringen kann.Der in Bremen geborene und in Berlin lebende Künstler Mark Scheibe findet viel mehr Gründe, das Leben zu zelebrieren als es zu beklagen. Auf Missstände in unserer Gesellschaft mögen andere hinweisen, da gibt es Profis. Die haben einen Haufen Arbeit und sorgen dafür, dass der Strom der Kritik ein lebendiges Gewässer bleibt. So liegt aktuell sein Fokus darauf, auf der Bühne mit nonchalanten Songs und satirischen Erzählungen Leichtigkeit zu schaffen, will aber auch inhaltliche und emotionale Tiefe. Das Klavier ist ihm dabei ein wichtiges Werkzeug, um mitzureißen, zu verführen. Auch mit seinem Gesang. Zusätzlich spielt manchmal ein gespenstisches Orchester, aus der Tiefe des Raumes.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");
ÜBERSETZUNG IN EINFACHE DEUTSCHE SPRACHE VON ELNA LINDGENS NACH LORENZO DA PONTEFigaro und Susanna wollen heiraten. Aber Graf Almaviva will Susanna für sich. Susanna ist die Dienerin der Gräfin, also von der Frau des Grafen. Früher durfte ein Graf mit der Dienerin schlafen, bevor sie heiratet. Das will der Graf heimlich wieder einführen. Susanna und Figaro sagen: „Nein – das lassen wir nicht zu!“ Zusammen mit der Gräfin machen sie einen Plan. Sie wollen den Grafen reinlegen, damit er merkt, wie falsch sein Verhalten ist. Auch Cherubino macht mit und verkleidet sich als Susanna. Der Graf soll denken, dass Cherubino Susanna ist. Aber der Plan geht nicht auf. Der Graf merkt, dass etwas nicht stimmt. Später gibt es noch mehr Verwirrung. Marcellina will Figaro heiraten. Sie hat einen alten Vertrag mit Figaro. Aber dann stellt sich heraus: Marcellina ist Figaros Mutter! Jetzt kann Figaro Susanna heiraten. Am Ende gibt es im Garten eine große Verwechslung. Der Graf erkennt, dass er sich schlecht benommen hat. Er bittet seine Frau um Verzeihung. Sie vergibt ihm – und es gibt zwei Brautpaare: Marcellina und Figaros Vater Bartolo heiraten und es gibt endlich auch Susannas und Figaros Hochzeit.Musikalische Leitung: Andreas SperingRegie/ Bühne: Dr. Alexander BuscheKostüme: Gabriele KortmannDramaturgie: Carola SöllnerProjektleitung: Marc von RethMusikalische Assistenz: David HolzingerChorleitung: Karsten DrewingKorrepetition: Marc SpiessRegieassistenz: Achim J.B. FrankMit:Graf Almaviva: Frederik BaldusGräfin Almaviva/Rosina: Kristel Vinter KnudsenSusanna: Ines VinkelauFigaro: Friedemann GottschlichCherubino: Johanna BretschneiderMarcellina: Thalia AzrakBartolo/Antonio: Lukas EderBasilio/Don Carlos: Ravi Sund RojoBarbarina: Natallia BaldusMit dem Extrachor Brandenburg e.V.Es spielen die Brandenburger Symphoniker.GEWERKETechnische Leitung: Frank Meynhardt (in Vertretung)Technische Einrichtung: Fredo Wolff, Frank MeynhardtTon: Sören StancheraBeleuchtung: Jan EberleKostümschneiderei: Birgit Filimonow, Marleen HeinzeAnkleiderinnen: Lydia Kraja, Silke KrätschmerRequisite: Alexander J. Bölsche Katha Seyffert, Lutz PieskerInspizienz: Anke Schwalm-BölscheMaskenbild: Anne-Claire MeyerBühnentechnische Betreuung: Ralf Abramowski, Sebastian Bothe, Miles SeraphimOrchesterwarte: Marcus Ungermann, Philipp GlatzerEine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");