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Freie Wähler: "Helau und Alaaf – Fasching, Fastnacht, Karneval als Kulturgut anerkennen und fördern!"

Politik
  • Erstellt: 15.02.2023 / 18:01 Uhr von Stadtpolitik
Die Freien Wähler haben folgende Erklärung veröffentlicht: "Mit einem Antrag im Landtag Brandenburg möchte die BVB / FREIE WÄHLER Landtagsfraktion erreichen, dass Fasching, Fastnacht und Karneval als Kulturgut in Brandenburg anerkannt werden. Zudem soll die Landesregierung eine Förderrichtlinie zur finanziellen Unterstützung des Karnevalwesens in Brandenburg erarbeiten.
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Die fünfte Jahreszeit löst auch im Land Brandenburg Jahr für Jahr größere Begeisterung aus." Weiter heißt es: "Ganz großen Anteil daran haben die Karnevalsvereine im Land. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder investieren einen Großteil ihrer Freizeit, um dieses Kulturgut zu pflegen und es an nachfolgende Generationen zu überliefern.

Über 15.000 Ehrenamtliche, davon ca. 5.000 Kinder und Jugendliche, in 134 Vereinen und drei Regionalverbänden des Karnevalverbandes Berlin-Brandenburg engagieren sich ganzjährig freiwillig und unentgeltlich für das Brauchtum Fasching, Fastnacht, Karneval.

Der Stadtverordnete der Fraktion der Freien Wähler, Niklas Stieger, dazu: ´Innerhalb des Landes Brandenburg gehört neben der Lausitz auch die Stadt Brandenburg an der Havel zu den Hochburgen des Karnevals. Das enorme gesellschaftliche Engagement im Rahmen der ehrenamtlichen Arbeit benötigt mehr als nur wohlmeinende verbale Unterstützung oder persönliche Präsenz von politisch prominenten Persönlichkeiten. Eine offizielle Anerkennung der Karnevalsvereine und seiner Mitglieder als Kulturschaffende und eine damit einhergehende finanzielle Förderung sind daher genau richtig.´

Die Diskussion zu dem Antrag der Fraktion BVB / FREIE WÄHLER soll nach derzeitigem Stand zeitlich passend am Aschermittwoch stattfinden."


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
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