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Linke fordert "Solidarität mit den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen"

Politik
  • Erstellt: 24.02.2023 / 06:30 Uhr von Stadtpolitik
Die Linke hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Am 24. Februar ist es nun schon wieder ein Jahr her, dass Russland die Ukraine angriff. Dazu erklären die Vorsitzenden des Kreisverbands DIE LINKE. Brandenburg an der Havel, Claudia Sprengel und René Kretzschmar: ´Solidarität bedeutet für uns nicht die Unterstützung einer Regierung und ihres Handelns. Solidarität bedeutet für DIE LINKE das Mitgefühl und die Hilfe für von diesem Krieg betroffene Menschen.´"
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Weiter heißt es: "´Menschen, deren Leben bedroht ist, die ihr zu Hause verloren haben und kaum eine Zukunft sehen´, erklärt Claudia Sprengel. ´Dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg muss auf diplomatischem Weg zu einem schnellen Ende gebracht werden. Hier sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht´, ergänzt René Kretzschmar.

´Zur Solidarität gehört für uns aber auch, die Menschen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind, zu unterstützen und ihnen eine Perspektive hier vor Ort zu bieten. Das schließt für uns Menschen aus Russland ein, die aus Angst vor einer Einberufung in die russische Armee ihr zu Hause verlassen haben und denen Asyl in Deutschland gewährt werden muss´, so Sprengel und Kretzschmar abschließend."


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
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