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Viele Highlights, tolle Stimmung: Abendlicher Ausklang des Höfefestes!

Aus der Stadt
  • Erstellt: 20.08.2023 / 15:01 Uhr von rb
Das Höfefest lockte bereits am Nachmittag trotz großer Hitze viele Gäste in die Altstadt, doch am Abend ging es bei den einladenden Höfen und Gaststätten erst richtig los. So streifeten bald immer mehr feierlustige Altstadtbesucher zwischen Jahrtausendbrücke und Rathenower Torturm, um sich von den verschiedensten Musikrichtungen inspirieren zu lassen. Egal ob Pop, Rock, Swing, Blues, Klassik oder Techno, der Abend bot eine bunte Mischung von allem.
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In der Havelpause in der Kommunikation zogen bereits seit dem Nachmittag Robby Schulze und Denny Hertel bis in den späten Abend das Publikum an. Mit dem Blick auf die Bundesliga gab es im Altstadt Pub Live-Musik zu erleben. Hier waren die beiden Urgesteine des „Jam Club“ zu erleben. Richtig ab ging es endlich wieder einmal auf dem Altstädtischen Markt vor dem Ratskeller. Hier heizte die TB Session Band ihr Publikum richtig an. Besonders Gitarrist Mauro Pandolfino sorgte mit seinen Soloeinlagen dafür, dass der Abend zu einem musikalischen Highlight wurde.

Nicht viel weiter, auf dem Hof der Stadtverwaltung hinter dem Inspektorenhaus, ging es aber ebenso weiter. „Steven feat. Idris“ boten gesanglich und instrumental eine beeindruckende Session und manch einer, der „nur mal schauen“ wollte, verlor sich wenig später auf den Sitzbänken und war begeistert. Zur musikalischen Abendmeile gehörte auch in diesem Jahr wieder die Rathenower Straße mit den Familien Bauch und Rückert. Hier gaben sich ebenfalls Künstler aus der Musikszene der Stadt und Region bereits am Nachmittag die Klinke in die Hand. Mit dabei unter anderem „BlizzyIzzy“ & „Der Kolibri“, „Pop Moonshine“ & „Grateful Cat“.

Zum Techno-Palast mauserte sich wieder der Hof der „Havel-Helden“, gleich neben dem Rathenower Torturm. Hier legten DJ´s wie „MajaRecords“ & „Mark D“ auf und brachten den Hof zum Beben. Doch damit nicht genug. Die „Havel-Helden“ hatten sich noch ganz besondere Lichtshow einfallen lassen. So wurde der Turm der St. Gotthardtkirche mit Bildern angestrahlt und der Rathenower Torturm gegenüber tauchte immer wieder in die verschiedensten Farbspiele und Laserbilder ein.

Bilder

Foto: Jürgen Peters
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