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Benefizkonzert & Dirigenten-Premiere: Symphoniker und Lions liefern an der Regattastrecke ab!

Theater
  • Erstellt: 18.09.2023 / 08:05 Uhr von rb
Zur „Italienischen Nacht“ hatten die Brandenburger Symphoniker gemeinsam mit dem Lions-Club am Samstagabend geladen - es fand nämlich wieder ihr Benefizkonzert auf der Regattastrecke statt. Während das alljährliche Event, bei dem an drei Brandenburger Institutionen eine Spende vergeben wird, bereits eine sehr gute Tradition ist, gab es auch eine Premiere zu feiern. Andreas Spering übernahm das erste Mal offiziell das Dirgat der Brandenburger Symphoniker als ihr neuer Chefdirigent. Das Erlebnis wollten sich viele hundert Brandenburger und Gäste aus der Region nicht entgehen lassen, was für volle Sitzreihen auf der Tribüne der Regattastrecke sorgte.

Begrüßt wurden die Besucher von Dr. Hans Kössel, dem Präsidenten der Brandenburger Lions, dem Beigeordneten Thomas Barz und dem Intendanten des Brandenburger Theaters Dr. Alexander Busche. Nach der Pause konnten dann die drei Empfänger der Spenden, der Verein „Fair Handeln in Brandenburg an der Havel e.V.“ die Wohngruppe „Emil“ des VHS-Bildungswerkes und die Streetworker vom Humanistischen Verband Brandenburg/Belzig die symbolisch über jeweils 3.000 Euro mittels symbolischer Schecks entgegennehmen.

Alle drei gaben dem Publikum noch einmal einen kurzen Einblick zum vorgesehenen Einsatz der Spenden. [Meetingpoint berichtete bereits über die Verwendungszwecke.] Zusätzlich konnte sich die Wohngruppe „Emil“ an diesem Abend noch über eine zusätzliche Spende freuen. Das Unternehmen ITG stellte notwendige Mittel zum Pflastern des Freizeitbereiches zur Verfügung.

Für die Vollendung eines gelungenen Abends sorgten unterdessen die Symphoniker mit ihrem neuen Dirigenten Andreas Spering und Tenor Sotiris Charalampous, der vielen bereits aus Musiktheaterproduktionen der vergangenen Saison am Brandenburger Theater sowie als Gastkünstler des Theaterballs bekannt sein dürfte. Er brachte neben den „Canzoni“, das sind italienische Volkslieder, die er authentisch in italienischer Sprache interpretierte, auch ausgewählte Arien zu Gehör. Abgerundet wurde die „Italienische Nacht“ mit Werken von Rossini, Mendelssohn Bartholdy, Schubert und Mascagni.

Vor dem Konzert am Samstag hat Meetingpoint-Juniorreporterin sich mit Chefdirigent Andreas Spering getroffen:

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