Der FDP-Kreisvorsitzende Lutz Laskowsky und sein Vize Marvin Zinke erklären: "Seit nunmehr 30 Jahren wird der Bau der Brücke über den Gleisen am Bahnübergang Wust B1 geplant und versprochen. Fast jeder Kandidat zum Landtag oder zum Bürgermeister der Stadt Brandenburg hat dieses Vorhaben in seiner Agenda geführt, doch geschehen ist lange Zeit nichts. Diese jahrelangen Verzögerungen sind inakzeptabel und dürfen nicht länger hingenommen werden. Als FDP Brandenburg betrachten wir es als unglaublich, dass die Planung und Ausschreibung der Rampen nicht parallel zum Brückenbau erfolgt sind."

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Weiter heißt es: "Die fehlenden Rampen behindern nicht nur die effiziente Nutzung der Brücke, sondern führen auch zu unnötigen Verzögerungen und Kostensteigerungen. Es ist offensichtlich, dass hier seitens der Verwaltung und des Landesbetriebs Straßenwesen dringender Handlungsbedarf besteht.

Wir fordern daher dringend einen runden Tisch, an dem alle relevanten Parteien zusammenkommen, um die offenen Baustellen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Brücke über den Bahnübergang Wust B1, zu diskutieren und zeitnah Lösungen herbeizuführen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger haben ein Recht auf eine funktionierende Infrastruktur, die ihren Bedürfnissen gerecht wird.

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen Verzögerungen und Ausreden beenden und sich ihrer Pflicht gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern bewusst werden. Die FDP Brandenburg wird sich weiterhin für eine effiziente und transparente Verwaltung einsetzen, damit die dringend benötigte Brücke endlich fertiggestellt werden kann."

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