Die CDU hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Der CDU-Landtagskandidat für Brandenburg an der Havel, Dierk Lause, hat die Forderungen der Stadt nach einem zügigen Weiterbau der Brücke in Wust begrüßt. ´Planverfahren in Deutschland sind viel zu lang und zu komplex. Es kann doch nicht sein, dass es wegen jeder kleinen Einwendung zu jahrelangem Verzug und Stillstand kommt´, kritisierte Lause, der als Unternehmer mit 40 Mitarbeitern in der Stadt selbst ständig von den Staus betroffen ist."
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Weiter heißt es: "Dass nun die Brücke steht, aber die Rampen und Wege in einem neuen Verfahren gestaffelt ausgeschrieben werden müssten, nannte Lause einen ´Treppenwitz´. ´Wir brauchen schnellere Lösungen und unbürokratische Verfahren.´
Aus Gesprächen mit Vertretern aus Industrie, Handel und Handwerk weiß SHK-Meister Dierk Lause, dass in allen Bereichen die Verfahrensdauern zu lang sind: ´Wenn wir unser Land gestalten wollen, dann müssen wir die richtigen Dinge, wie zum Beispiel auch so eine Brücke, auch zügig umsetzen können. Dafür will ich mich im Landtag einsetzen´"
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