Der Stadtverordnete Andreas Kutsche (BSW / Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit) erklärt: "Wir vom Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. als Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit sind der Meinung, dass die Stadt ein attraktives Freizeitbad mit integrierter Sportstätte benötigt. Ausschließlich eine Sportstätte daraus zu machen, findet nicht unsere Zustimmung."

Anzeige

Kutsche weiter: "´Es ist offensichtlich: Das Freizeitbad ist in den letzten 24 Jahren in die Jahre gekommen und bedarf einer Attraktivitätssteigerung. Aktuell fließen in die Stadt über 7 Millionen Umlagezahlungen aus der Buga-Zeit. Was aber fällt dem Oberbürgermeister ein? Nichts Innovatives! Er will damit das Haushaltsdefizit verringern. Eine Zukunftsinvestition wäre es aber, die fast abgeschriebenen 7,3 Mio für das Marienbad zu verwenden! Damit könnten die Gästezahlen wieder steigen und dadurch wiederum der Haushalt entlastet werden, weil Mehreinnahmen generiert würden.´

Heidi Hauffe und Bernd Lachmann, ebenfalls BSW-Mitglieder und Spitzenkandidaten der Liste 8 (Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit) in den Wahlkreisen 2 und 3, fügen hinzu: ´Dazu müsste die Stadt allerdings ordentlich investieren. Der Austausch der veralteten Technik, die Inbetriebnahme der Whirlpools, eine moderne Mehrrutschenanlage sowie die Umgestaltung und Integrierung des Fun-Außen/Innenbereichs sind kostenintensiv. Dafür wären die 7,3 Mio eine gute Investition und zum 25. Jubiläum des Marienbades im nächsten Jahr ein angemessenes Geburtstagsgeschenk.´"

Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.