Die SPD hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Im Rahmen unserer Bürgersprechstunde besuchte uns eine Bürgerin und berichtete über den Zustand der Gottfried-Krüger-Brücke, besser bekannt als Bauchschmerzenbrücke. ´Der offenkundig schlechte Zustand und das äußere Erscheinungsbild dieser Brücke machte der Brandenburgerin Sorgen, denn schließlich ist diese besondere und markante Brücke allen Brandenburgern bekannt und ein Markenzeichen´, berichtet die Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser."
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Weiter heißt es: "Also stellten wir eine Anfrage an die Verwaltung, um Auskunft über die Zukunft der Brücke zu bekommen, damit dieses Wahrzeichen auch ein schönes und sicher begehbares Wahrzeichen bleibt. So antwortet die Verwaltung: ´Der Verwaltung ist der Zustand der Brücke bekannt. Neben Verunreinigungen des Bohlenbelages und abgeblätterter Farbbeschichtung weisen insbesondere die Handläufe des Holzgeländers Schäden auf. ... Bis zur Sommersaison sind die grundhafte Säuberung der Brücke, das Entfernen der Moosansammlungen auf dem Bohlenbelag geplant. Zudem soll die Erneuerung der Handläufe, der Austausch schadhafter Holzleisten am Geländer und Kleinreparaturen beauftragt werden.´
´Wir gehen nun davon aus, dass die Verwaltung diese Zusagen auch zeitnah umsetzt. Ziel muss es sein, bis zum Havelfest, bei dem viele Brandenburger und ihre Gäste über diese Brücke flanieren, diese wieder im schicken Glanz erstrahlt´, hofft Kornmesser."
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