FDP-Kreischef Lutz Laskowsky und sein Vize Marvin Zinke erklären: "Am 25. Juni 2024 trafen sich Mitglieder der FDP Brandenburg mit Dr. Jürgen Peters, Verkehrsplaner und Initiator vom Altstadtleben, um gemeinsam die Verkehrsproblematik in Brandenburg an der Havel zu erörtern. Nach einem hervorragend vorbereiteten Überblick über die verschiedenen Phasen zur Lösung der Probleme in Bezug auf Planung, Ausschreibung und Bau von Infrastrukturprojekten in der Stadt, wurden viele wertvolle Erkenntnisse gewonnen."
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Weiter heißt es: "Leider mussten wir feststellen, dass der Fachkräftemangel eines der größten Hindernisse darstellt. Dies betrifft nicht nur die fehlenden Planer und unbesetzten Stellen in der Stadtverwaltung, sondern auch die fehlenden Firmen, welche die notwendigen Arbeiten ausführen können. Dies stellt ein erhebliches Problem dar, das kurzfristig kaum zu lösen ist.
Ein besonders augenfälliges Beispiel ist die Brücke am Bahnübergang Wust. Hier wurde versäumt, bereits während der Brückenbauphase die Rampen zu planen, auszuschreiben und die Leistung zu vergeben. Ein weiteres Beispiel ist die Planung von acht Varianten einer neuen Zuwegung zur Wilhelm-Busch-Grundschule, bis schließlich die BRAWAG hinzugezogen wurde, um die Frage der Regenwasserableitung zu klären.
Wir bleiben bei unserer Forderung: Es muss eine Einstellungsoffensive in der Verwaltung geben und ein monatlicher Baureport eingeführt werden, um schnell Lösungen für die Bürger zu finden. Wir danken Dr. Jürgen Peters für seine wertvollen Beiträge und werden uns weiterhin für eine zügige und effiziente Lösung der Verkehrsprobleme in Brandenburg an der Havel einsetzen."
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