Am 17. Oktober trat der neu gewählte Brandenburger Landtag in Potsdam zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die parlamentarische Arbeit kann nun offiziell beginnen. Ein arbeitsfähiger Landtag benötigt neben einer Geschäftsordnung auch eine Präsidentin sowie Vizepräsidenten. In dieser Legislaturperiode übernimmt erneut ein bekanntes Gesicht die Präsidentschaft: Ulrike Liedtke von der SPD wurde mit klarer Mehrheit als Landtagspräsidentin gewählt.

Anzeige

Britta Kornmesser, die als direkt gewählte Abgeordnete für die Stadt Brandenburg an der Havel fungiert, bedankte sich bei den Wählern für ihr Vertrauen und die Unterstützung. Sie betonte, dass sie alles daran setzen werde, die gestellten Erwartungen zu erfüllen, und hob hervor, wie wichtig es ihr ist, ihr Mandat mit vollem Engagement auszuführen.

Gleichzeitig lädt sie auch diejenigen, die sie nicht gewählt haben, zur Zusammenarbeit ein: „Auch die Wähler, die mir Ihre Stimme nicht gaben, bitte ich, lassen Sie uns zusammenarbeiten, die vielfältigen vor uns liegenden Aufgaben werden nicht leichter und nur zusammen können wir es packen, unser Bundesland, als eines mit dem besten Wirtschaftswachstum, auf Kurs zu halten.“

Die Brandenburger Abgeordnete ist offen für Anfragen und Hinweise zur Landespolitik und ermutigt zum Austausch.

Mit dieser konstituierenden Sitzung hat der Landtag die Weichen für die kommende Legislaturperiode gestellt, in der nun die politische Arbeit zur Weiterentwicklung Brandenburgs beginnen kann.

Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.