Morgen, am 20. Juni, wird um 18 Uhr in der Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel die neue Ausstellung mit Arbeiten von Christine Lengtat mit einer Einführung von Wolfgang Niemeyer vom Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor eröffnet. Es sind Momente des Innehaltens, des Übergangs oder der Überraschung, die Christine Lengtat in ihrer Kunst verarbeitet.
Anzeige
Ausgangspunkt sind dabei oft persönliche Erfahrungen und deren Bedeutung für sich und andere. Sie sucht ein schwebendes Verhältnis zwischen Intimität und Abgrenzung und nutzt den Zufall als Methode zur Formfindung. Um die Wahrnehmung zu sensibilisieren, greift sie unterschiedliche Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Objekt auf. In ihrer assoziativen Arbeitsweise setzt sie die Lust am Chaos ebenso ein wie das Bedürfnis nach Ordnung. Besonders interessieren sie die Überschneidungen von innerer und äußerer Welt und deren Zwischenbereiche.
Christine Lengtat ist in Potsdam-Babelsberg geboren und arbeitet in Potsdam, Wismar und Brandenburg an der Havel. Sie hat an der Kunsthochschule Weißensee Berlin (Master of Art in Art Therapy) sowie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Hauptfach Violine studiert.
Offen:
21. Juni bis 27. Juli
Freitag, Samstag, Sonntag 13 - 18 Uhr
Fête de la Musique
Samstag, 21. Juni, 17 bis 20 Uhr
Techno & House mit Mark D und Maja Records
Im Moment sein
Freitag, 18. Juli um 18 Uhr
Yoga-Session mit Renate Hennig Anmeldung über [post@freunde-kunsthalle-brennabor.com]
Finissage mit Kunstgespräch
Sonntag, 27. Juli, um 15 Uhr
Christine Lengtat im Gespräch mit Claudia Hohrein vom Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor
Schulklassen können sich anmelden und einen Termin vereinbaren unter [post@freunde-kunsthalle-brennabor.com] oder 0176 34644560.
Veranstaltungsort: Geschwister-Scholl-Straße 12, 14776 Brandenburg