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Erfolgreich und auf Wachstumskurs: Brandenburger Bank ist starker Partner in der Region

Aus der Stadt
  • Erstellt: 20.06.2025 / 12:01 Uhr von rb
Mit einer guten Bilanz hat die Brandenburger Bank auch ihr Geschäftsjahr 2024 abgeschlossen. Darüber informierten die beiden Vorstände Frank Robby Wallis und Jens-Uwe Oppenborn gemeinsam mit dem Aufsichtsrat in der turnusmäßigen Vertreterversammlung. Insgesamt waren 138 stimmberechtigte Vertreter der Genossenschaftsbank, von insgesamt 295 gewählten Vertretern, zu dieser Veranstaltung gekommen, die in diesem Jahr im Domstiftsgut Mötzow stattfand. Zur guten Bilanz gehört auch im Jahr 2024 der Anstieg der Mitglieder auf 9.042. Ein Zuwachs, der sich in den letzten vier Jahren stetig fortsetzte.
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Trotz globaler Unsicherheiten setzt die Bank auf Verlässlichkeit, Partnerschaft und regionale Verantwortung - und das zahlt sich aus. So lag das Betriebsergebnis der normalen Geschäftstätigkeit bei 10,7 Millionen Euro. Das Kundenwertvolumen stieg um fast 7 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Ähnlich sieht es bei der Brandenburger Bank in der Bilanzsumme aus. Hier standen am 31.12.2024, dem Stichtag für die Bilanz, 898 Millionen Euro zu Buche. Im Jahr 2020 betrug die Bilanzsumme noch 709 Millionen Euro. Auch die Kundeneinlagen legten um 10 Prozent auf 706 Millionen Euro zu. Knapp 9 Prozent stieg das Kreditwachstum auf 686 Millionen Euro.

Damit die Vertreter der Genossenschaftsbank den Jahresabschluss genehmigen konnten, hatten sie bereits seit Mai Gelegenheit, umfassend Einblick in die Unterlagen zu nehmen. Die beiden Vorstände gaben in der Vertreterversammlung noch einmal detaillierten Einblick in alle Geschäftsfelder und erläuterten die Geschäftszahlen. Nach ihrem Bericht gab Bettina Hubrich, Abteilungsleiterin Prüfung und Betreuung Banken im GENO-Verband e.V., die Prüfungsergebnisse bekannt. Sie bestätigte nicht nur die guten Zahlen der Bank, sondern bescheinigte dem Vorstand und seinen Mitarbeitern eine sehr gute Arbeit und lobte diese ausdrücklich. Immerhin arbeiten in der Brandenburger Bank 129 Mitarbeiter, darunter 14 Azubis, in insgesamt 9 Filialen in der Stadt Brandenburg an der Havel und in der Region.

Mit dem Blick auf die guten Ergebnisse konnte die Vertreterversammlung auch einem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat folgen und eine Dividende von 4 Prozent für die Mitglieder beschließen. Zudem wurden 200.000 Euro in die Rücklagen gestellt. Einstimmung wurden außerdem der Vorstand und der Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2024 entlastet.

Nach Ablauf ihrer turnusmäßigen Mitgliedschaft wurden Christin Grix und Brita Grasenack aus dem Aufsichtsrat zunächst verabschiedet, stellten sich aber zur Wiederwahl und erhielten von den stimmberechtigten Vertretern wieder das Vertrauen für die nächste Wahlperiode. Beide Frauen sind bereits langjährig im Aufsichtsrat der Bank tätig. Gleichzeitig wurden vier neue Vertreter wiedergewählt, die ebenfalls ihre Wahlperiode abgeschlossen hatten und sich wiederholt für ihr Amt zur Verfügung stellten.

Die Brandenburger Bank bleibt auf Wachstumskurs und unterstreicht ihre Rolle als starker Partner in der Region. Auch gesellschaftliches Engagement kam nicht zu kurz. Im Geschäftsbericht finden sich zahlreiche geförderte Projekte, die die Verbundenheit zur Region zeigen. Die Brandenburger Bank versteht sich auch als Teil der genossenschaftlichen Finanzgruppe, deren Hauptzweck seit jeher die Förderung der Mitglieder ist. Dieses auf Partnerschaft und Regionalität ausgerichtete Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen 150 Jahren bewährt und wurde 2016 von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt. Zudem hat die UN-Vollversammlung das Jahr 2025 zum „Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen, ein deutliches Zeichen für die weltweite Bedeutung dieser besonderen Gesellschaftsform.

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