Ich bin Birgit Patz und trete als parteilose, unabhängige Einzelkandidatin an, um unsere Stadt gemeinsam mit Euch/mit Ihnen in den kommenden 8 Jahren zum Besseren zu verändern. Dazu befähigen mich über 20 Jahre Erfahrung und erfolgreiche Arbeit in der Stadtpolitik.
Meine Entscheidung, zu kandidieren, ist von Anfang an durch viele Brandenburger und Brandenburgerinnen mitgetragen worden.
Neben diesem enorm wichtigen Zuspruch gibt es drei Parteien, die meine Kandidatur maßgeblich unterstützen, das ist Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und die Tierschutzpartei. Viele gemeinsame Schnittstellen bei unterschiedlichsten Themen führten zu deren Unterstützung.
Wer als zu lösende Probleme in unserer Stadt die Brücken und Straßen, Wohnen und Mieten, wirtschaftliche Entwicklung, Arbeitsplätze, Kulturentfaltung, Schulen, fehlende Angebote für Kinder und Jugendliche und Weiteres erkannt hat, weiß, in Brandenburg an der Havel muss sich wirklich tiefgreifend und ganz dringend einiges ändern.
Meine Lösungsangebote unterscheiden sich dabei klar von denen meiner Mitbewerber:innen.
Erstens:
Wer mich wählt, bekommt ganz sicher keinen Steffen Scheller 2.0.
Anders als für Herrn Scheller heißt für mich Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen nicht, die Menschen zwei Stunden lang totzuquatschen, ohne ihnen zuzuhören. Gerade selbst schmerzlich erlebt bei der OB vor Ort-Veranstaltung im Krugpark.
Herrn Wirsing von der MAZ bei gleichem Termin öffentlich etwas zur Planebrücke in die Feder diktieren zu wollen, entspricht auch nicht meinem Verständnis von öffentlicher Berichterstattung.
Zweitens:
Wer mich wählt, bekommt eine Kandidatin, die nicht ausgrenzt, sondern einbezieht.
Ich meine alle Menschen in unserer Stadt, wenn ich von „gemeinsam" spreche. Anders als die AfD. Wer die AfD-Reden im Pauli-Kloster vor einer Woche gehört hat, kann sicher sein, dass Herr Brösicke und seine Partei auf Ausgrenzung setzen. Entgegen aller Beteuerungen seinerseits auf dem Wahlforum in Hohenstücken.
Gleiches gilt für Firmen und Unternehmen. Da werde ich niemanden ausschließen, egal ob Bioladen, Barbershop, Druckerei, Likörfabrik, Schuhmacher oder Tagespflege.
Menschen mit niedrigem Einkommen, die bei bezahlbaren Mieten in der Innenstadt wohnen wollen, werden von mir nicht grundsätzlich in die Randbereiche unserer Stadt verdrängt.
Ich grenze keine Kinder und Jugendlichen aus, die im Sommer an der Havel ihre Freizeit verbringen oder im Winter das HdO besuchen wollen.
Ältere Menschen, die abends nach dem Theater- bzw. Kinobesuch noch einen Bus nach Kirchmöser oder Gollwitz bekommen wollen, werde ich genauso wenig ausgrenzen.
Niemand, der Flaschen sammelt, gehört ausgeschlossen. Deshalb gehören Pfandflaschen neben den Mülleimer. Letzteres ist nicht meine Einzelmeinung, sondern Mehrheitsmeinung der Stadtverordneten. Ich habe an dieser Stelle einfach einen von mehreren Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung, die vom aktuellen OB ignorierten werden, umgesetzt.
Drittens:
Wer mich wählt, bekommt eine Oberbürgermeisterin, die zuhört und mit Euch/mit Ihnen gemeinsam Dinge umsetzt. Die Bearbeitungszeiten verkürzt, weil sie klar sagt, was zu tun ist und zu ihrem Wort steht.
Eine Oberbürgermeisterin, die parteilos war und bleiben wird. Eine, die für ein friedliches und sicheres Zusammenleben in unserer Stadt und in der Welt wirbt.
Gehen Sie am 09. November 2025 auf jeden Fall zur Wahl und geben Sie mir Ihre Stimme, damit wir gemeinsam unsere Stadt verändern können.