Zugleich verbringen Kinder heute mehr Zeit vor Bildschirmen – schon rund 30 Prozent im Einschulungsalter überschreiten die empfohlenen Medienzeiten. Häufige Befunde bei der Einschulungsuntersuchung sind Sprach- und Sprechstörungen. Auffällig ist auch: Kinder aus Familien mit niedrigem Sozialstatus sind häufiger gesundheitlich belastet.
Müller machte klar, dass Gesundheitsförderung in allen Lebensbereichen greifen müsse – von der Familie über Kitas und Schulen bis hin zur Freizeit. Die Ministerin diskutierte mit Vertretern der AOK Nordost und von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. über die Bedeutung der Ergebnisse. Ihr gemeinsames Ziel: gleiche Chancen auf Gesundheit und Bildung für alle Kinder.
Der vollständige Bericht „Wie geht es der jungen Generation?“ ist auf der Website des Ministeriums abrufbar: [
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