Die SPD hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Am Mittwoch endete das Ausschreibungsverfahren für den Wochenmarkt in Nord. Nun wird die Stadtverwaltung die Angebote auswerten und darüber entscheiden, wer ab Januar den Wochenmarkt betreiben darf. ´Der Markt in Nord ist neben dem auf dem Katharinenkirchplatz, der einzige wirklich funktionierende Wochenmarkt der Stadt. Dass durch den letzten Betreiber ...
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... und auch das Zaudern der Stadtverwaltung eine große Unsicherheit bei den Händlern und ihren Kunden entstanden ist, hat den Markt in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht´, sagt Christopher Jahn, Anwohner und Mitglied des dortigen SPD- Ortsvereins. Der benachbarte Supermarkt hat Flächen zur Verfügung gestellt und die Rahmenbedingungen auf die Händler ausgerichtet. Einige sind deshalb dorthin umgezogen und haben den kommunalen Standort weiter geschwächt. Dass die Verwaltung nun, wie schon bei der Sanierung des Umfeldes vor einigen Jahren, nicht auf den Eigentümer des Supermarktes zugegangen ist, um über die Zukunft des Marktstandortes gemeinsam zu sprechen, ist ein Fehler. Beide Flächen gemeinsam weiter als attraktiven Marktstandort zu erhalten und zu entwickeln, muss das Ziel sein! Dafür werden wir uns im Interesse der Kunden und der Bevölkerung in Nord einsetzen und die Vergabeentscheidung genau im Blick behalten."
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