Logo

Linke: Klinikum bietet bald anonyme Spurensicherung nach sexuellen Gewalttaten an

Politik
  • Erstellt: 26.11.2020 / 07:05 Uhr von Stadtpolitik
Die Linken haben folgende Erklärung veröffentlicht: "Die Fraktion DIE LINKE begrüßt den Entschluss, die anonyme Spurensicherung im Städtischen Klinikum anzubieten. ´Das Ziel unseres Antrages in der SVV war es den Prozess der Einführung dieses Angebotes zu beschleunigen, dies haben wir geschafft´, betont die Kreisvorsitzende Claudia Sprengel."
Anzeige

Weiter heißt es: "Der Beschluss sollte in der SVV am 25. November gefasst werden, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Es sollte auch ein Zeichen sein, das die Stadt Brandenburg an der Havel Frauen, die von verschiedenen Formen von Gewalt betroffen sind Unterstützung anbietet. Wir freuen uns, dass der Inhalt des Antrages in Hinsicht auf die Einführung der anonymen Spurensicherung am Städtischen Klinikum nun hinfällig ist. Wir hoffen ´dass auch der zweite Aspekt des Antrages, das Angebot auch bekannt zu machen, indem die Stadt und das Klinikum z.B. auf ihrer Webseite darüber informieren ebenso schnell und unproblematisch Umsetzung findet´, so Sprengel. ´Keine Frau sollte nach einem traumatischen Erlebnis, erst nach Potsdam fahren müssen, nur weil es nicht bekannt ist, dass es ein solches Angebot jetzt auch in der Stadt Brandenburg an der Havel gibt.´"


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.

Bilder

Dieser Artikel wurde bereits 1.894 mal aufgerufen.

Werbung