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Grüne: "Gastronomie und Einzelhandel sollen von Gebühren entlastet werden"

Politik
  • Erstellt: 09.03.2021 / 15:01 Uhr von Stadtpolitik
Klaus Hoffmann und Martina Marx erklären: "Die Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke haben heute einen Änderungsantrag der sogenannten Sondernutzungssatzung auf den Weg in die Stadtverordnetenversammlung Ende März gebracht. Dabei geht es darum, die Gastronomie und den Einzelhandel in der Stadt zu unterstützen, wie bereits die SPD-Fraktion angeregt hatte und auf Gebührenerhebungen zu verzichten. Wer Stühle und Tische im öffentlichen Straßenraum aufstellen ..."
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Weiter heißt es: "... möchte, muss dafür einen Antrag bei der Stadtverwaltung stellen. Gleiches gilt für Warenauslagen des Einzelhandels draußen. Für die Genehmigung muss die Verwaltung Gebühren erheben. Diese sollen für 2021 und 2022 ausgesetzt werden.
Wenn zu Ostern die Gastronomie vielleicht im Außenbereich öffnen darf, sollte das nicht durch Gebühren erschwert werden. Wir wissen, dass dies nur ein sehr kleiner Beitrag für die Gastronomie und den Einzelhandel ist, aber wenigsten in diesem Umfang sollte die Stadt die Einzelhändler und Gastronomen unterstützen. Wir rechnen mit einer breiten Zustimmung über alle Fraktionen hinweg.

Wie mit der Gebührenerhebung bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen umgegangen werden soll ist noch offen. Auch hier streben wir für 2021/22 den Verzicht auf die Gebührenerhebung an."


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
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