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Freie Wähler: Wohnprojekt bedeutet Entwicklungsschub in Hohenstücken

Politik
  • Erstellt: 09.10.2021 / 14:01 Uhr von Stadtpolitik
Die Freien Wähler haben folgende Erklärung veröffentlicht: “Die Ausschreibung eines zirka 5,2 Hektar großen Baufeldes im Bereich Gustav-Metz- Straße/ Sophienstraße und Felsbergstraße hat ein offensichtlich positives Ergebnis erbracht. Die Groth Development GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit Nöfer Architekten mbH, beide aus Berlin, haben ein Projekt vorgelegt, dass ein Wohnquartier mit 122 Einfamilienhäusern in verdichteten dreigeschossigen Reihenhausstrukturen sowie 121 Eigentumswohnungen zwischen einem und fünf Zimmer(n) in ebenfalls dreigeschossigen Gebäuden vorsieht. Insgesamt entstehen somit 243 Wohneinheiten.”
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Und weiter heißt es: "Alle Grundstücke verfügen über eine gärtnerisch gestaltete Vorgartenzone, auch die Mehrfamilienhäuser verfügen über einen gemeinschaftlich grün gestalteten Grundstücksbereich. Im Anschluss an die Mehrfamilienhäuser entstehen ein kleiner Nachbarschaftspark und im Zentrum des Wohnquartiers ein kleiner Quartierspark.
Ein Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke ist ebenso vorgesehenen, wie die Errichtung von Photovoltaik auf den Dächern.
Als zweites Wohnprojekt hoffen wir, dass die Stadtverwaltung die Entwicklung der jetzigen Spargelfelder in der Brielower Landstraße gegenüber dem Beetzseecenter voranbringt. Hier ist ebenfalls individueller Wohnungsbau angedacht, die Planung muss begonnen und sollte in den nächsten Monaten abgeschlossen werden.
Norbert Langerwisch: „Als Freie Wähler hoffen wir, dass unser Antrag zur Entwicklung der Brielower Landstraße zum Zuge kommt. Ausdrücklich unterstützen wir beide Wohnprojekte und gehen davon aus, dass sich das positiv auf die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Brandenburg an der Havel auswirken wird.“"


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
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