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Veranstaltungen
Cuir
Freitag, 10. Mai 2024 | 21:30 - 22:30 Uhr
Eine Veranstaltung im Rahmen vom HIMMELFAHRTSKOMMANDO. „Cuir“ (frz. für Leder) ist ein akrobatisches Duett rund um die Begriffe Widerstand und Anziehung. In einem kraftvollen Nahkampf spielen zwei Männer damit, den Körper des anderen zu manipulieren. Das vorsichtige Vergnügen, das sie dabei empfinden, sich gegenseitig in ein Instrument, ein Werkzeug, ein Spielfeld oder ein Schlachtfeld zu verwandeln, verwickelt sie in einen Kampf. Zwischen Widerstand und Anziehung streben sie nicht nach Macht über den anderen, sondern vielmehr nach gemeinsamer Macht mit dem anderen. Kraftvolle Akrobatik voller Erotik und Spannung – mit einem knisternden Late Night Programm im Foyer der Studiobühne im Anschluss an die Vorstellung. Mit: Arno Ferrera, Gilles Polet (Akrobatik)
Zähne und Krallen
Samstag, 11. Mai 2024 | 19:30 - 21:30 Uhr
Es ist ein wirklich „tierischer“ Fall, in dem das leitende Polizeipferd Vollblut ermittelt: Bei gewalttätigen Ausschreitungen auf einem Hochschulcampus wurde eine unbezahlbare Elefantenstatue aus Elfenbein zertrümmert, und der Polizeianwärter und Junghengst Remonte gilt seitdem als vermisst. Alle Verdächtigen zeigen ihre Zähne und Krallen. So Rektor Niedlich, ein alter Kater, der um den Bestand seines Bildungsgeheges bemüht ist, das aus prekärem Lebensraum stammende Eichhörnchen Zweihorn, dem das Stipendium gestrichen wurde, oder die selbstbewusste Elefantin Esra, die für die Belange diskriminierter Tiere kämpft. Aber sauber sind Fell und Gefieder auch nicht bei der hochgelobten Künstler-Spitzmaus Steinbeis und der versierten Politikerin Ursula Greif, die alles mit Adleraugen beobachtet … Lassen sich TäterInnen und deren Motive ausfindig machen? Intelligent, spannend und mit Biss erzählt das Stück des 1991 geborenen Peter Thiers als moderne Parabel von Herkunft und Benachteiligung, aber auch von Möglichkeiten des Widerstands und der Selbstermächtigung. Regie: Bettina Jahnke Bühne [&] Kostüme: Dorit Lievenbruck Musik: Achim Gieseler Eine Aufführung des Hans Otto Theaters Potsdam im Rahmen des Theaterverbundes
Cuir
Samstag, 11. Mai 2024 | 21:30 - 22:30 Uhr
Eine Veranstaltung im Rahmen vom HIMMELFAHRTSKOMMANDO. „Cuir“ (frz. für Leder) ist ein akrobatisches Duett rund um die Begriffe Widerstand und Anziehung. In einem kraftvollen Nahkampf spielen zwei Männer damit, den Körper des anderen zu manipulieren. Das vorsichtige Vergnügen, das sie dabei empfinden, sich gegenseitig in ein Instrument, ein Werkzeug, ein Spielfeld oder ein Schlachtfeld zu verwandeln, verwickelt sie in einen Kampf. Zwischen Widerstand und Anziehung streben sie nicht nach Macht über den anderen, sondern vielmehr nach gemeinsamer Macht mit dem anderen. Kraftvolle Akrobatik voller Erotik und Spannung – mit einem knisternden Late Night Programm im Foyer der Studiobühne im Anschluss an die Vorstellung. Mit: Arno Ferrera, Gilles Polet (Akrobatik)
Achtung, Achtung, hier spricht Berlin!
Sonntag, 12. Mai 2024 | 11:00 - 13:00 Uhr
Sie ist eine Berliner Pflanze, wie sie sich gehört: Lässt keine Party aus, ist immer auf Sendung, und was modern ist, ist erstmal gut. Ihre Stadt und deren Geschichten kennt sie wie keine andere, und sie liebt es, diese zu erzählen – darum hat sich Frollein Söllner Gäste eingeladen. Denen führt sie ihren allerneuesten Apparat vor – einen Apparat, der die Welt auf bisher ungeahnte Weise miteinander verbindet, mit dem man die wilde Musik von der anderen Seite des Globus hören kann und erfährt, was eigentlich die kühlen Engländer so über das heiße Berlin denken. Einen Apparat, der das Wunder der Technik schlechthin ist: Das Radio! Frollein Söllner und ihr Radio erwecken die Zeit der sagenumwobenen, aufregenden 20er Jahre zum Leben: Vom verruchten Berliner Nachtleben der Golden Twenties in den großen Ballsälen der Stadt führt sie ihre Besucher in finstere Hinterhöfe und schummrige Lokale, wo man jeden Abend neu entscheiden kann, ob man Frau, Mann oder irgendwer dazwischen sein will. Das geliebte Radio bleibt ihr auch dann noch, als diese Welt mehr und mehr vom Untergang bedroht ist: Auf französischen oder argentinischen Sendern hört sie jetzt, was die Musiker so treiben, die Berlin rechtzeitig den Rücken gekehrt haben … Text / szenische Einrichtung: Carola Söllner Mit: Carola Söllner (Gesang / Erzählung) Das Tariforchester: Matthias Leupold (Violine), Robert Schmidt (Klavier)
Sicheres Auftreten WORKSHOP 4 Stunden LIVE
Sonntag, 12. Mai 2024 | 12:00 - 16:00 Uhr
Wecke die Schauspielerin in dir und die Menschen werden dir gebannt zuhören und deinen Inhalten folgen. UNSICHERHEIT WAR GESTERN! ZIEL: Sich im Beruf und auch privat Gehör verschaffen, in seinem Umfeld wahrgenommen werden. Ich helfe Dir dabei mit ganz konkreten Schritten!
Zähne und Krallen
Sonntag, 12. Mai 2024 | 16:00 - 18:00 Uhr
Es ist ein wirklich „tierischer“ Fall, in dem das leitende Polizeipferd Vollblut ermittelt: Bei gewalttätigen Ausschreitungen auf einem Hochschulcampus wurde eine unbezahlbare Elefantenstatue aus Elfenbein zertrümmert, und der Polizeianwärter und Junghengst Remonte gilt seitdem als vermisst. Alle Verdächtigen zeigen ihre Zähne und Krallen. So Rektor Niedlich, ein alter Kater, der um den Bestand seines Bildungsgeheges bemüht ist, das aus prekärem Lebensraum stammende Eichhörnchen Zweihorn, dem das Stipendium gestrichen wurde, oder die selbstbewusste Elefantin Esra, die für die Belange diskriminierter Tiere kämpft. Aber sauber sind Fell und Gefieder auch nicht bei der hochgelobten Künstler-Spitzmaus Steinbeis und der versierten Politikerin Ursula Greif, die alles mit Adleraugen beobachtet … Lassen sich TäterInnen und deren Motive ausfindig machen? Intelligent, spannend und mit Biss erzählt das Stück des 1991 geborenen Peter Thiers als moderne Parabel von Herkunft und Benachteiligung, aber auch von Möglichkeiten des Widerstands und der Selbstermächtigung. Regie: Bettina Jahnke Bühne & Kostüme: Dorit Lievenbruck Musik: Achim Gieseler Eine Aufführung des Hans Otto Theaters Potsdam im Rahmen des Theaterverbundes
Kulturfest in der Villa Fohrde!
Freitag, 17. Mai 2024 | 21:00 - 23:00 Uhr
Konzerte, Mitmachwiese, Zauberei, Kinderchor, Lesungen und Open-Air-Kino! Die Villa Fohrde lädt ein zum Kulturfestival direkt an der Havel. Kommt vorbei und lasst euch verzaubern.
Pfingsten mit Fontane
Samstag, 18. Mai 2024 | 19:30 - 20:30 Uhr
Großer Empfang mit Programm [&] Tanz Pfingstsonntag 1874, also genau vor 150 Jahren, machte sich Theodor Fontane erstmals auf den Weg nach Brandenburg an der Havel, um in Plaue mit seiner Frau Emilie einem Festmahl bei dem spleenigen Torfbaron Carl Ferdinand Wiesike beizuwohnen. Wiesike hatte sich auf seinem Gut gegenüber von Schloss Plaue in die Philosophie Arthur Schopenhauers verbissen und sich auch zum Anwender der neuen Heilpraxis Homöopathie ausbilden lassen. Beides war damals Mode und in aller Munde. In aller Munde war auch der realitätsferne, romantische Dichter Friedrich de la Motte Fouqué. Der Junge Friedrich war am Brandenburger Dom aufgewachsen und schon in Kindertagen waren seine Erlebnisse, die Spiele und die Träume ins wild-fantastische getaucht, alles hatte seinen Zusammenhang mit Geistern und Gespenstern. Darüber, und über noch viel mehr, wird Theodor Fontane 2.0, wenn er mit seiner Frau Emilie in die Johanniskirche Einzug hält. Musikalisch begleitet wird das Paar von Maxim Shagaev (Akkordeon) und Jakob Altendorf (Klarinette). Und da Jakob Altendorf der Orchesterleiter des Delphi Tanzorchesters ist, wird er gemeinsam mit Maxim Shagaev nach der Aufführung zum Tanz aufspielen. Also auf zum Pfingst-Event in Brandenburg an der Havel.
Kulturfest in der Villa Fohrde!
Sonntag, 19. Mai 2024 | 19:00 - 23:00 Uhr
Musikalischer Abschluss eines bunten Kultur-Wochenendes - erst Livemusik mit dem Liedermacher Bastian Bandt, anschließend wird auf der Open-Air-Kinoleinwand der biografische Musikfilm von Andreas Dresen über Gerhard Gundermann gezeigt.
Elektra
Freitag, 24. Mai 2024 | 19:30 - 21:30 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Theaterfrühstück - Theatersommer
Sonntag, 26. Mai 2024 | 11:00 - 12:00 Uhr
Auch in dieser Spielzeit werden wir mit Gästen aus den unterschiedlichsten Bereichen sprechen, von unseren Künstler bereits Ausschnitte oder „Appetithappen“ für die kommenden Produktionen sehen und auch mit Ihnen, unserem Publikum ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie als unsere Gäste, egal ob ganz klassisch vor Ort oder im Livestream – für alle, die sonntags um 11 Uhr noch lieber die Beine hochlegen ...
Sketch-Café
Sonntag, 26. Mai 2024 | 15:00 - 16:00 Uhr
Mitglieder der Amateurtheatergruppe Netzen Gleis 9A spielen Sketche. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen. Genießen Sie einen kurzweiligen Nachmittag im Kulturstall Netzen!
Elektra
Sonntag, 26. Mai 2024 | 16:00 - 18:00 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Elektra
Samstag, 01. Juni 2024 | 19:30 - 21:30 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Donnerstag, 06. Juni 2024 | 19:30 - 22:00 Uhr
Der Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind seit Ewigkeiten verheiratet. Sie wissen nicht mehr wirklich, warum oder welches Gefühl sie aneinander bindet. Nach einer Party auf dem Unicampus kommen sie gegen 2 Uhr nach Hause – und Martha hat noch den jungen Biologen Nick und seine Frau Putzi eingeladen. Man trinkt weiter, und Martha, Tochter des Universitätspräsidenten, beginnt ihre eigene Form von „Gesellschaftsspielen“ mit ihrem Mann und den Gästen zu spielen: Zunächst parliert man noch witzig und scharf, doch bald geht es an die tieferen Verletzungen aller Anwesenden, und die Situation eskaliert. Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist die Mutter aller Eheschlachten. Die berühmte Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton machte das Stück weltweit einem sehr großen Publikum bekannt. Wie nah Humor und Grausamkeit, Liebe und Hass, Verbindung und Fremdheit beieinander liegen können, zeigt dieses Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler. Regie: Anselm Lipgens Mit: Martha: Saskia Kästner George: Henry Nandzik Putzi: Caroline Siebert Nick: Jacob Keller Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Die Veranstaltungen wurden bereitgestellt von der Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH