Axel Brösicke (AfD) erklärt: "Dieser Tage bekommt der Bürger einmal mehr und in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, wohin dieses Land seit 2015 gesteuert ist. Landauf, landab Weihnachtsmärkte, gesichert wie Hochsicherheitsgefängnisse. Stahlzäune, Beton- und Stahlpoller und schwer bewaffnete Polizisten sichern diese fest in unserer Tradition verankerten Märkte und ihre vorweihnachtliche Stimmung. ´Dieses Land wird sich verändern und zwar drastisch´, sagte einst die Grüne Kathrin Göhring-Eckardt, und sie sollte auf erschreckende Art und Weise Recht behalten."
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Weiter erklärt er: "Seit die CDU-Kanzlerin Angela Merkel 2015 die Schleusen und somit die ungebremste illegale Einwanderung in unser Land öffnete, hat sich dieses Land tatsächlich drastisch gewandelt. Vorstehend beschriebene Weihnachtsmärkte ohne martialische Sicherung sind undenkbar und für viele offenbar schon Normalität geworden. Ebenso Normalität sind mittlerweile auch Massenschlägereien in Unterkünften, Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen oder Allahu-akbar-Rufe bei antisemitischen Demonstrationen auf deutschen Straßen. Denn obwohl die meisten Flüchtlinge und Asylbewerber wegen der hohen Sozialleistungen nach Deutschland wollen, lehnen doch viele von ihnen unsere Werte und unsere Art zu leben ab und bringen ihren tief verankerten Antisemitismus, aber auch ihre interkulturellen Streitigkeiten mit ins Gastland und leben diese auch nahezu ungezügelt aus. Und die Politik? Politiker, die in sicheren, reichen Vierteln wohnen, deren Kinder auf Privatschulen und nicht auf staatliche Schulen mit 50% Migrantenanteil oder mehr gehen, erklären uns Bürgern im Einklang mit den meisten willfährigen Leitmedien, dass alles gar nicht so schlimm ist. Schlimm sind nur der gefährliche Rechtsextremismus und eine Partei, die seit 2015 vor genau diesen Entwicklungen gewarnt hat.
Auch unsere Stadt Brandenburg ist von vielen negativen Konsequenzen der illegalen Masseneinwanderung nicht verschont geblieben. Natürlich ist unser Weihnachtsmarkt nicht so massiv gesichert, muss er auch (noch) nicht sein. Aber ein Dönerstand auf einem Weihnachtsmarkt? Nichts gegen Döner, isst jeder von uns sicher mal gerne. Aber auf einem Weihnachtsmarkt? Was hat das mit christlicher Tradition zu tun? Wäre im Gegenzug etwa ein Bratwurst-Stand beim Fastenbrechen auch nur denkbar? Aber auch sonst hat sich die Stadt stark verändert. Während traditionelle Geschäfte in der Innenstadt immer weniger werden, öffnen immer mehr Barbershops und Spätis. Eine Entwicklung die viele Menschen als nicht optimal betrachten. An den Schulen der Stadt steigen die Zahlen interkultureller Streitigkeiten und, das gehört zur Wahrheit dazu, auch Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Der Brandenburger Wohnungsmarkt steht ebenfalls immer mehr unter Druck. Während die Stadt Grundstücke an den Meistbietenden für hochklassigen Wohnungsbau verkauft, suchen Mittelstands-Familien immer verzweifelter nach bezahlbarem Wohnraum.
Und die große Politik in Bund und Land? Nach dem 60-Milliarden-Haushaltsloch sucht man nach Sparmöglichkeiten im sozialen Bereich, während man deutsches Steuergeld weiter mit vollen Händen in die ganze Welt verschenkt. Dabei brauchen wir selbst massive Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Zur Migrationskrise kommen EU sowie Bund und Länder plötzlich mit Ideen um die Ecke, für die man die AfD seit Jahren als ´Nazis´ und ´Rechtspopulisten´ beschimpft. Wer glaubt denn ernsthaft daran, das man auch nur einen Teil davon umzusetzen bereit ist, wenn man gleichzeitig die Einbürgerung massiv erleichtern und beschleunigen will? Aus illegal Eingewanderten werden so ganz legal Deutsche. Auch die CDU und der Oberbürgermeister unserer Stadt freuen sich in einer Pressemitteilung darüber, wie erfolgreich die derzeitigen Grenzkontrollen die illegale Einwanderung angeblich begrenzen. Eine durchsichtige Nebelkerze, denn an der deutschen Grenze wird niemand ohne Pass und ohne Schutzanspruch zurückgewiesen, sondern im Zweifelsfall von der Polizei noch zur nächsten Sammelunterkunft gefahren. Unsere Stadt ist ebenso wie unser Land längst weit über seine Aufnahmekapazitäten hinaus. Konsequenzen? Keine. Im Gegenteil. Statt sich endlich auf diejenigen zu konzentrieren, die tatsächlich unsere Hilfe und unseren Schutz benötigen, kann weiterhin jeder in unser Sozialsystem einwandern. Da Abschiebungen praktisch kaum stattfinden, ist man auf Jahrzehnte sicher im deutschen Sozialsystem. Gleichzeitig müssen diejenigen, die dieses Land aufgebaut haben - und hier beziehe ich die gut integrierten Gastarbeiter, die damals in die alte Bundesrepublik kamen, ausdrücklich mit ein - im Müll nach Pfandflaschen suchen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Wir als AfD werden die hier angeführten Veränderungen unserer Heimat Deutschland niemals als ´normal´ oder als ´Preis für bunt und weltoffen´ hinnehmen. Wir werden niemals einer grünen Energiewende, die unser Land in den Abgrund führt und zum Geisterfahrer macht, das Wort reden oder als ´alternativlos´ akzeptieren.
Liebe Brandenburger, wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine schöne, besinnliche Vorweihnachtszeit und entspannte Feiertage im Kreise der Familie. Nutzen Sie die Zeit auch, um in sich zu gehen, unser gemeinsames Deutschland einmal in Ruhe zu betrachten und sich klar zu werden, in was für einem Deutschland Sie leben möchten. Bei den Wahlen im nächsten Jahr haben Sie die Möglichkeit, die Weichen zu stellen."
Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.