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    • Am Mittwoch, 3. April, hält Dr. Torsten Dressler um 18.30 Uhr einen Abendvortrag im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg zum Thema: Vom frühen KZ Oranienburg 1933/34 über die Pogromnacht in Neuruppin 1938 zum KZ-Außenlager Falkensee 1943–45. In seinem Vortrag wird Torsten Dressler einen Überblick über insgesamt drei Grabungsvorhaben bieten. Alle Untersuchungen widmeten sich der Lokalisierung bzw. Freilegung und Dokumentation archäologischer Spuren der NS-Diktatur im heutigen Land Brandenburg. mehr
    • Am Dienstag, 2. April, bietet das Archäologische Landesmuseum wieder eine Sonderführung an. Diesmal geht es von 11 bis 12 Uhr um Migrationen und den Begriff „Völkerwanderungszeit”. Er bezieht sich auf einen sehr dynamischen Abschnitt der europäischen Geschichte vom 4. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. Diese Zeit kennzeichnet politische Umbrüche, kriegerische Einfälle, aber auch Klimaschwankungen. Wanderungsbewegungen großer Bevölkerungsgruppen waren die Folge. In dieser Führung erfahren die Teilnehmer, dass sich beispielsweise… mehr
    • Die Stadt Brandenburg an der Havel lädt am Donnerstag, 7. März, gemeinsam mit dem Historischen Verein Brandenburg (Havel) e.V. zu einem Vortrag mit dem Titel "Wunderwaffen in, aus und gegen Brandenburg 928-1989" ein. Dieser wird im Vortragssaal des Archäologischen Landesmuseums im Paulikloster Einblick in die militärische Geschichte der Stadt gegeben. mehr
    • Einen Raum der Begegnungen schafft das Archäologische Landesmuseum am Mittwoch, 6. März, mit dem Abendvortrag “Brandenburg im 5. und 6. Jahrhundert n. Chr.” Ab 18.30 Uhr führt Dr. Martina-Johanna Brather in diese Zeit, die in Brandenburg gemeinhin als “Völkerwanderungszeit” bezeichnet wird. Hier ist der Überblick darüber, was die Besucher erwartet. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum lädt am Donnerstag, 8. Februar, ab 18 Uhr zur Eröffnung der Kunstaustellung "alpha*beten" - Verschriftungen in Klöstern und Kirchen" ein. Die Ausstellung des Künstlers Micha Brendel widmet sich dem Thema Schrift, insbesondere der Handschrift, die zunehmend an Gebrauch und Bedeutung im gesellschaftlichen und privaten Leben des 21. Jahrhunderts verliert. Das Ausstellungsprojekt lässt ein resignierendes Bedauern über das Verdämmern der Schrift nicht zu, sondern öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen und entwirft ein künstlerisches Spielfeld, auf dem Schrift ihre facettenreiche Faszination entfalten kann. Die Ausstellung ist vom 9. Februar bis zum 7. April im Landesmuseum zu sehen. mehr
    • Die Taschenlampenführung (10.2.) im Archäologischen Landesmuseum im Pauli-Kloster ist ausgebucht, das melden die Veranstalter.
    • Am Mittwoch, 7. Februar, lädt das Archäologische Landesmuseum Brandenburg zu einem Abendvortrag ein. Unter dem Titel "Die frühmittelalterlichen Lutizen zwischen Havel und Ostsee – Archäologie einer kriegerischen Stammeswelt" wird Prof. Dr. Felix Biermann an diesem Abend referieren. Der Vortrag beleuchtet das Bündnis slawischer Stämme im Jahr 983, das die ostfränkisch-deutsche Vorherrschaft in einem bedeutenden Aufstand abwehrte. Der Lutizenbund, um sein religiöses Zentrum Rethra versammelt, konnte seine Unabhängigkeit bis ins 12. Jahrhundert bewahren. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum bietet am Dienstag, 6. Februar, von 11 bis 12 Uhr eine Sonderführung zum Thema: “Graue Vorzeit? Von Farben und Färbern in vergangenen Epochen”.  mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg, Neustädtische Heidestraße 28, lädt am 9. Januar zu einer Sonderführung ein. Unter dem Titel "Hieb- und stichfest! Spuren von Kampf und Gewalt im archäologischen Kontext" werden von 11 bis 12 Uhr Einblicke in die Geschichte von Gewalt und Kampf präsentiert. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg teilt seine Öffnungszeiten für die bevorstehenden Feiertage mit: Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, also am 25. und 26. Dezember, können Besucher das Museum zwischen 10 und 17 Uhr besichtigen. Am Heiligabend, dem 24. Dezember, bleibt das Museum für Besucher geschlossen. Sowohl an Silvester, 31. Dezember, als auch am Neujahrstag, 1. Januar, wird das Museum ebenfalls geschlossen bleiben. mehr
    • Eine beeindruckende Videoperformance präsentierte das Archäologischen Landesmuseum am Mittwoch mit dem „Archäoskop – 130 000 Jahre Natur- und Kulturgeschichte digital erleben“. Die beiden Protagonisten Thomas Bartel und Tilmann Burgert entführen die Besucher mittels acht aufeinander abgestimmter und synchronisierter Beamer, 20 Minuten lang in eine digitale Zeitreise von der Eiszeit bis zur Gegenwart. Um die Darstellung zu vertiefen, wurden extra besondere, aus Streifen bestehende Leinwände aufgehängt. Entstehen konnte das Projekt im Rahmen deutschlandweite Verbundprojekt für die digitale Kulturvermittlung „museum4punkt0“. mehr
    • Der Landesarchäologe und Museumsdirektor Prof. Dr. Franz Schopper lädt am Mittwoch, 27. Dezember, zu seiner traditionellen Weihnachtsführung durch die Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums Brandenburg ein. Die Führung, die ab 11 und 14 Uhr stattfindet, bietet nicht nur Einblicke zu den präsentierten Funden, sondern auch Informationen über die Arbeit der Brandenburgischen Landesarchäologie. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg lädt am 13. Dezember ab 13 Uhr zur Präsentation des "ARCHÄOSKOPS" ein. Unter Anwesenheit des Landesarchäologen Prof. Dr. Franz Schopper sowie des Künstlers Thomas Bartel und weiterer Beteiligter wird das Projekt eröffnet. mehr
    • Im Archäologische Landesmuseum Brandenburg wird am Samstag, 9. Dezember, ein Adventskonzert mit dem Titel "Puer Natus in Bethlehem", dargeboten. Das Konzert wird ab 19 Uhr von dem Ensemble Nimmersêlich in den abendlich beleuchteten Kreuzgängen des St. Pauliklosters aufgeführt.  mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg lädt am Mittwoch, 6. Dezember, ab 18:30 Uhr zu einem Abendvortrag ein. Unter dem Titel "Archäologie Aktuell: Menschen unterwegs. Mobilität und Migration in der jüngeren vorrömischen Eisenzeit" referiert Prof. Dr. Michael Meyer von der FU Berlin. Der Vortrag beleuchtet Migrationsbewegungen in Mittel- und Südosteuropa zwischen dem dritten und ersten Jahrhundert vor Christus. mehr
    • Die letzte Führung des Jahres im Archäologischen Landesmuseum steht an. Am Dienstag, 5. Dezember, werden unter dem Thema "Hoch die Tassen. Als Becher, Amphore und Trinkglas Einzug hielten" verschiedene Gefäße und ihre Bedeutung in vergangenen Epochen beleuchtet. Von Tonbechern der Jungsteinzeit bis hin zu prachtvollen Amphoren der Bronzezeit und ersten Trinkgläsern des Mittelalters werden von 11 bis 12 Uhr verschiedene Behältnisse für Trinken, Feiern und Repräsentieren vorgestellt. mehr
    • Im Archäologische Landesmuseum Brandenburg wird am Samstag, 9. Dezember, ein Adventskonzert mit dem Titel "Puer Natus in Bethlehem", dargeboten. Das Konzert wird ab 19 Uhr von dem Ensemble Nimmersêlich in den abendlich beleuchteten Kreuzgängen des St. Pauliklosters aufgeführt. Karten sind an der Museumskasse des Archäologischen Landesmuseum Brandenburg, Neustädtische Heidestraße 28, erhältlich. Reservierung können per E-Mail an [info@landesmuseum-brandenburg.de] vorgenommen werden.
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg präsentiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kultur im Kloster" am Samstag, 9. Dezember, ein Adventskonzert mit dem Titel "Puer Natus in Bethlehem", dargeboten vom renommierten Ensemble Nimmersêlich aus Leipzig. Das Konzert, das bereits bei der Archäotechnica 2022 das Publikum begeisterte, wird in den abendlich beleuchteten Kreuzgängen des St. Pauliklosters aufgeführt. mehr
    • Am Donnerstag, 16. November, findet ab 18 Uhr eine Buchvorstellung im Vortragssaal des Archäologischen Landesmuseums im Paulikloster, Neustädtische Heidestraße 28, statt. Anlass ist die Veröffentlichung des Bandes "Mittelalterliche Stadtbefestigungen in der Mark Brandenburg und in Norddeutschland", herausgegeben von Joachim Müller und Dirk Schumann. Nach der Buchvorstellung gibt es einen kleinen Empfang, bei dem die Besucher die Möglichkeit haben, das Buch zu erwerben.
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg lädt am Mittwoch, 1. November, zu einer interaktiven Kinderlesung ein. Für diese Veranstaltung gibt es noch freie Plätze. In der Lesung geht es um Lisa, eine junge Abenteurerin, die überraschend in den Ferien zu ihrem Onkel Matti geschickt wird. Dieser ist ein verschrobener Archäologe mit einer besonderen Leidenschaft für alte Artefakte. Der Aufenthalt auf Onkel Mattis Hof verläuft für Lisa jedoch anders als erwartet. Der mit alten Funden vollgestopfte Dachboden entpuppt sich nämlich als waschechte Zeitmaschine… mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg in der Neustädtische Heidestraße 28 bietet am Dienstag, 7. November, eine Sonderführung an, indem sich Teilnehmer auf eine Reise durch die Glauben- und Vorstellungswelten unserer Vorfahren begeben. Von 11 bis 12 Uhr werden Kunst, Ritus und Religion von der Steinzeit bis zur Neuzeit erforscht. Die Führung ist kostenfrei, dennoch ist der Eintritt von fünf beziehungsweise 3,50 Euro einzuplanen.
    • Am Mittwoch, 1. November, findet im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg ein Abendvortrag mit dem Titel "Totenrituale der Jäger-Sammler – Das steinzeitliche Gräberfeld von Groß Fredenwalde, Uckermark" statt. Andreas Kotula vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum (BLDAM) wird dabei über die neuesten Erkenntnisse bezüglich des Gräberfelds in Groß Fredenwalde in der Uckermark sprechen. Dieser Fundplatz gilt als das bedeutendste Gräberfeld einer mittelsteinzeitlichen Jäger-Sammler-Population in Deutschland. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg lädt am Mittwoch, 1. November zu einer interaktiven Kinderlesung ein. In der Lesung geht es um Lisa, eine junge Abenteurerin, die überraschend in den Ferien zu ihrem Onkel Matti geschickt wird. Dieser ist ein verschrobener Archäologe mit einer besonderen Leidenschaft für alte Artefakte. Der Aufenthalt auf Onkel Mattis Hof verläuft für Lisa jedoch anders als erwartet. Der mit alten Funden vollgestopfte Dachboden entpuppt sich nämlich als waschechte Zeitmaschine… mehr
    • Das Archäologischen Landesmuseum Brandenburg lädt am Dienstag, 3. Oktober zu einer Sonderführung ein. Bei "Vom Schwirrholz zur Schalmei. Klang und Musik von der Steinzeit bis ins Mittelalter", geht es um die verschiedenen Klanggeräte und Musikinstrumente aus einer längt vergangenen Zeit. Aber auch andere Quellen zu Musik und Tanz werden beleuchtet.  mehr
    • Archäologisch erfasste Richtstätten gehören noch immer zu den seltenen Befunden im Bereich der Rechtsarchäologie. Schriftliche Quellen lassen erkennen, dass seit dem Mittelalter auch in Brandenburg auf weithin sichtbaren Plätzen öffentlich gerädert, geköpft und ertränkt wurde. "Doch was passierte nach der Hinrichtung mit den Opfern?", das fragt sich das Archäologische Landesmuseum Brandenburg zusammen mit seinen Gästen am Mittwoch, 4. Oktober in einem Abendvortrag. mehr
    • 10. Regionalmarkt Brandenburg
      hvf / 14.09. / 12:01 Uhr

      Am kommenden Wochenende, dem 16. und 17. September, wird der Regionalmarkt Brandenburg im Paulikloster veranstaltet. Neben den vertrauten Händlern, werden auch einige neue Aussteller ihre Premiere haben. Zu den Neuzugängen gehören unter anderem... mehr
    • Der 10. Regionalmarkt Brandenburg im Archäologischen Landesmuseum findet am 16. und 17. September statt und bietet freien Eintritt für Kinder und Jugendliche. Die jungen Besucher können an verschiedenen Ständen an Mitmachaktivitäten teilnehmen. mehr
    • English guided tour of the permanent exhibition - In unregelmäßigen Abständen führt das Archäologische Landesmuseum in verschiedenen Fremdsprachen durch die aktuellen Ausstellungen. So findet die zweite etwa einstündige Führung durch die Dauerausstellung unter dem Motto “Archäologie fasziniert!” in der Neustädtischen Heidestraße 28 am 10. September ab 14 Uhr in englischer Sprache statt.  mehr
    • Am Samstag, 16. und Sonntag, 17. September wird der 10. Regionalmarkt Brandenburg – Feines und Besonders im Archäologischen Landesmuseum, Neustädtische Heidestraße 28, stattfinden. Zwischen 10 und 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr, ist der Markt für Besucher geöffnet. Rund 80 Erzeuger, Händler, Manufakturen, Designer und landwirtschaftliche Kleinbetriebe aus der Umgebung werden vertreten sein und vor der Kulisse des historischen Pauliklosters ihre Produkte zum Probieren, Anschauen, Genießen und Mitnehmen anbieten. mehr
    • Zarter Ferkelbraten erfreute sich großer Beliebtheit bei den Bewohnern slawischer Burgstädte. Kornrade war ein gefährlicher Beifang in der Getreideernte des Mittelalters. Und das menschliche Gebiss litt erheblich unter dem Abrieb der Steinmühlen, welcher sich unter das verzehrte Mehl mischte. Diese und viele andere Erkenntnisse sind nicht oder nur teilweise aus Schriftquellen überliefert. Vielmehr sind sie das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen an tierischen, pflanzlichen sowie menschlichen Überresten. mehr
    • Heute und morgen findet im Archäologischen Landesmuseum die diesjährige Archäotechnica statt, los gehts gleich um 10.30 Uhr. Hier ist der Programmüberblick. Mehr Infos erhalten Interessierte zudem hier: [Klick].
    • Ernährung ist ein elementarer Bestandteil des menschlichen Lebens. Doch geht es hierbei um weit mehr als um das reine Sattwerden. Ernährung ist ein soziokulturelles Phänomen und als solches oft religiös geprägt. Grund genug, auch diesen Aspekt bei der kommenden Archäotechnica am 5. und 6. August zu thematisieren. Ibrahim Karabed M.A. wird sich an beiden Tagen den religiös motivierten Zeiten des Schlemmens und Zeiten der Entsagung in vergangenen Zeiten widmen. mehr
    • Gehen wir heute auf ein Stadtfest oder auf die Kirmes gehören Naschwerk, Deftiges und allerlei Getränke einfach dazu. Denn ganz unter uns: Was wäre der Rummel ohne Zuckerwatte? Doch wie verpflegte man sich in der Neuzeit um 1800, wenn sich der kleine oder große Hunger auf einem Fest ankündigte? Hierüber wird Dietrich Pott samt Team bei der Archäotechnica am 5. und 6. August informieren. mehr
    • Essen und Trinken sind Grundbedürfnisse des Menschen. Doch auch wenn Fastfood und Snacks to go immer mehr unsere Ernährungsgewohnheiten bestimmen, so gibt es auch heute noch festlich geschmückte Tafeln und Zusammenkünfte bei einem guten Tropfen und aufwendigen Gerichten. Welche Ausstattungen, Regeln und Rituale die Tischkultur im 18. Jahrhundert prägten, werden bei der Archäotechnica am 5. und 6. August Mitglieder des Club Rocaille vorführen. mehr
    • Am 5. und 6. August findet in der Neustädtischen Heidestraße die Archäotechnika statt. Auf der diesjährigen Messe dreht sich alles um die Ernährung vergangener Zeiten. Pfeffer, Gewürznelken, Muskat, Zimt und Zucker – all diese Gewürze sind uns bestens bekannt, gehören sie heute doch zur Grundausstattung einer jeden Küche. So sind sie denn auch im Supermarkt erhältlich und schon für wenig Geld darf es heißen: Spice up your life! mehr
    • Am kommenden August-Wochenende (5. und 6. August) dreht sich im Archäologischen Landesmuseum auf der Archäotechnica alles rund um das Thema Ernährung vergangener Zeiten. Mit Geschichtsfenstern und Mitgliedern der Kurfürstlich Sächsischen Kriegsknechte 1475 versetzen die Akteure alle Besucher an die hohe Tafel des späten Mittelalters. Weit verbreitet ist die Vorstellung, dass es sich bei der mittelalterlichen Tafel um ein rustikales Gelage handelte. So speiste man angeblich bei Kerzenschein knusprigem Braten - fettige Finger und gefüllte Weinkelche inklusive.  mehr
    • Aus dem hohen und späten Mittelalter sind zahlreiche Rezepte überliefert, aber auch medizinische Konzepte, welche Gesundheit beziehungsweise Gesundung und Ernährung miteinander verbanden. Hannah Michelly und Nicolas Nagora von “In Culina” zeigen und erläutern bei der Archäotechnica (Landesmuseum, 5. und 6. August), welche Zutaten und Speisen in einfachen sowie in gehobenen Haushalten jener Zeit auf den Tisch kamen. Die mitgebrachte zeittypische Kleidung und Ausstattung, von Küchenutensilien bis hin zum Geschirr, werden ebenfalls gern erklärt. mehr
    • Am 5. und 6. August findet in der Neustädtischen Heidestraße die Archäotechnika statt. Auf der diesjährigen Messe dreht sich alles um die Ernährung vergangener Zeiten. In die römische Fischerei auf die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts nach Christi versetzt Akteur Jörg Nadler alle interessierten Besucher. Nadler rekonstruierte nach zeitgenössischen Abbildungen einen römischen Marktstand sowie ein römisches Zelt. Neben den Fischereigeräten stellt er zudem eine größere Sammlung authentischer Repliken römischer Alltagsgeräte vor. Dazu gehören Haushalts- und Küchengeräte, Geschirr, Werkzeug, Keramikprodukte, Kleinmöbel, Glas…  mehr
    • Das erste August-Wochenende dreht sich im Archäologischen Landesmuseum auf der Archäotechnica in diesem Jahr rund um das Thema Ernährung vergangener Zeiten. Auch in die Kochtöpfe, Gärten und vor allem auf die Tischkultur den Alamannen und Franken des 6. Jahrhunderts n.Chr. wird gemeinsam mit Experte Jürgen Heinritz geschaut. Im Gepäck hat er Geschirrrepliken nach Funden aus Oberflacht Weingarten, Heidelberg sowie weitere Nachbildungen aus fränkischen Bestattungen.  mehr
    • Vom 5. bis 6. August findet im Archäologischen Landesmuseum von 10 bis 17 Uhr die Archäotechnica statt. In diesem Jahr teilen alle Akteure ihre Kenntnisse rund um die Ernährung mit allen Besuchern. Zu Gast sind unter anderem die Wissenschaftler und Akteure aus dem Verein vom Projekte zur lebenden Geschichte, die Einblicke in die Zutatenliste und die Ernährungsgewohnheiten der römischen Antike geben. Die Vielfalt der römischen Küche ist über zahlreiche Schriftquellen sowie archäologische Funde belegt. Von raffinierten Speisen für die anspruchsvolle Oberschicht bis hin zu einfachen Snacks, welche… mehr
    • Am ersten August-Wochenende dreht sich im Archäologischen Landesmuseum während der Archäotechnica alles um die Ernährung vergangener Zeiten. Das Team des Archäotechnischen Zentrums Welzow entsendet alle Besucher in die späte Bronzezeit und frühe Eisenzeit, genauer ins heutige Sachsen jener Zeit. In Niederkaina nahe Bautzen wurde ein großes Gräberfeld untersucht, dessen Belegung von der Lausitzer Kultur bis in die Billendorfer Kultur (ca. 1.400 bis 500 v.Chr.) reicht. Die dortigen Bestattungen zeichnen… mehr
    • Am 5. und 6. August findet in der Neustädtischen Heidestraße die Archäotechnika statt. Auf der diesjährigen Messe dreht sich alles um die Ernährung vergangener Zeiten. Ins antike Griechenland versetzt Interessierte dabei auch der Hetairoi-Verein. Vergorene Fischsauce, Hyazinthenzwiebeln und Stärkungstränke aus Wein und Ziegenkäse … die antike griechische Küche wirkt gelegentlich fremdartig, hat aber vieles zu bieten, das auch moderne Geschmäcker begeistern kann. mehr
    • Das erste August-Wochenende dreht sich im Archäologischen Landesmuseum auf der Archäotechnica in diesem Jahr rund um das Thema Ernährung vergangener Zeiten. In die mittlere Steinzeit und in die Jungsteinzeit versetzt alle Besucher der Akteur Werner Pfeifer und sein Team vom Steinzeitpark Dithmarschen in Albersdorf. Sein Spezialgebiet ist hierbei das Leben in der mittleren Steinzeit. Die Jäger, Sammler und Fischer jener Zeit vor 11.000 bis etwa 7.000 Jahren fanden sowohl in dichten Wäldern als auch in den Gewässern ihrer Umwelt ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot. An Pfeifers Ausstellungsplatz werden die Art der Speisen, die zubereitet werden konnten oder gar archäologisch belegt sind, vorgestellt.  mehr
    • Vom 5. bis 6. August findet im Archäologischen Landesmuseum von 10 bis 17 Uhr die Archäotechnica statt. In diesem Jahr teilen alle Akteure ihre Kenntnisse rund um die Ernährung mit allen Besuchern. Zu Gast ist unter anderem Rudolf Walter, der in die Altsteinzeit eintaucht und das Leben währenddessen und besonders in der letzten Eiszeit betrachtet. Die eiszeitlichen Wildbeuter nutzten regional als auch saisonal diverse Nahrungsquellen. Neben Fleisch von Wild, Fisch und Vogel, welche durch unterschiedliche Jagdmethoden … mehr
    • Am 1. August erleben alle Museumsbesucher in der Sonderführung “Flintschlagen und Drechselbank” einen Blick auf Handwerkszeiten durch vergangene Epochen. Ab 11 Uhr gilt es in der einstündigen Führung in der Neustädtischen Heidestraße 28 heute noch bekannte, aber auch längst verschwundene Verfahren der Handwerkstechniken kennenzulernen. “Handwerk hat goldenen Boden«”, so besagt es der Volksmund. Vermehrt … mehr
    • Auf Entdeckertour inklusive Museumsrallye können alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren am 27. Juli und am 10. August von 14 bis 15 Uhr im Archäologischen Landesmuseum in der Neustädtischen Heidestraße 28 gehen. In den Sommerferien führt die Museumspädadgogin nicht nur durch eine Zeitreise verschiedener vorgeschichtlicher und geschichtlicher Epochen im Land Brandenburg sondern in einer Rallye auch durch das Landesmuseum und seine vielen Ausstellungsräume.  mehr
    • Am 5. und 6. August findet, jeweils von 10 bis 17 Uhr, im Landesmuseum im Paulikloster die Archäotechnica statt. Hier ist der Überblick darüber, was Besucher erwartet. mehr
    • Umfangreiche Spuren einer Siedlung der späten römischen Kaiserzeit bis frühen Völkerwanderungszeit traten bei Ausgrabungen Ende 2018 bis Anfang 2019 östlich des Liebenberger Sees auf dem Fundplatz Kienbaum 7 zu Tage. Auf der ca. einen Hektar großen Untersuchungsfläche konnten hier 35 teils sehr dicht beieinander liegende Grubenhäuser, mehrere Langhäuser, Speichergebäude und Zaunstrukturen dokumentiert werden. Am 5. Juli spricht Susen Döbel dazu bei einem Abendvortrag im Pauli-Kloster. mehr
    • Der Mensch aber auch Naturphänomene veränderten und erzeugten Landschaften. "So wissen wir, dass bereits in prähistorischen sowie in historischen Epochen Menschen in die sie umgebende Natur eingriffen. Wälder wurden brandgerodet oder für Brenn- und Baumaterial abgeholzt, große Grabhügel dienten als Landschaftsmarker und im so genannten Landesausbau wurden Feuchtgebiete nutzbar gemacht", berichtet Michael Schneider vom Archäologischen Landesmuseum Brandenburg. mehr
    • Im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster lässt sich die Kulturgeschichte Brandenburgs von der Stein- bis in die Neuzeit nicht nur betrachten, sondern auch in spannenden Workshops erleben. Pünktlich zur Fête de la Musique zieht nun auch wieder Musik in die Klostermauern ein. In einem Wandelkonzert im Kreuzgang des Klosters präsentieren die Musikschüler der Freien Musikschule ihr Können. Neben einem Flötenensemble werden hier auch Gitarren, Streichinstrumente, Saxophone und ein Akkordeon erklingen. Im Friedgarten wird eine Samba-Reggae-Trommelgruppe ... mehr
    • In den Sommerferien bietet das Archäologische Landesmuseum Brandenburg wieder ein abwechslungsreiches Programm für Kinder. Hierzu gehören auch die Ferienworkshops (18. Juli bis 21. Juli 2023 / jeweils 10 bis 15 Uhr), die an vier aufeinanderfolgenden Tagen im Garten des Landesmuseums durchgeführt werden. Unter sachkundiger Anleitung eines Archäotechnikers aus dem ATZ Welzow lernen die Teilnehmer mit Spiel und Spaß alte Handwerks- und Kunsttechniken vergangener Zeiten. Die selbst gefertigten Stücke dürfen als Souvenir natürlich mit nach Hause genommen werden. mehr
    • Wegen einer Senkung im Parkplatzbereich südlich des Pauliklosters fanden in dieser Woche Untersuchungen statt, um die Ursache zu klären. "Dabei kam ein rundovaler, ganz mit Feldsteinen ausgekleideter Brunnen zutage. Er war bereits im 19. Jh. mit massiven Hölzern abgedeckt und überschüttet worden. Ein Gestänge im Zentrum des Brunnens zeigt, dass man noch im 20. Jh. vermutlich mit einer Schwengelpumpe Wasser förderte", berichtet Michael Schneider vom Landesmuseum. Das Gelände südlich des Pauliklosters hatte ehemals als Wirtschaftshof des Klosters gedient. mehr
    • Getreu dem Veranstaltungsmotto „Sie haben einen Termin mit Ihrer Geschichte“ lädt das Team vom Archäologischen Landesmuseum Brandenburg speziell Familien mit Kindern am 17. und 18. Juni ein - dann finden die europäischen Archäologietage statt. Zwischen 10 und 17 Uhr können sich Groß und Klein im Friedgarten des Pauliklosters an verschiedenen historischen Handwerkstechniken ausprobieren. Vom Seilern über das Filzen, Töpfern und Böttchern bis hin zum Punzieren nach antiken Vorbildern gibt es eine kleine aber feine Auswahl an Mitmach-Aktionen. mehr
    • Professor Dr. Eike Gringmuth-Dallmer referiert am Dienstag, 7. Juni, ab 18.30 Uhr in der Neustädtischen Heidestraße 28 zum Thema “Von Svantevit in der Burg von Arkona zu Peter und Paul im Brandenburger Dom. Der Glaubenswechsel im Mittelalter östlich der Elbe”. Der Abendvortrag im Archäologischen Landesmuseum beschäftigt sich mit den Fragen, welches Wissen wir von der Religion der Slawen haben, in welcher Weise sich ihre Ablösung durch das Christentum vollzogen hat und ob es eventuell nur die Macht neuer Herrscher, missionarische Überzeugungsarbeit oder sogar beides war. Referent Gringmuth-Dallmer versucht, durch Zusammenführung der schriftlichen und archäologischen Quellen, bei freiem Eintritt gemeinsam mit allen Interessierten, Antworten auf die Fragen zu finden. 
    • Am Dienstag, 6. Juni, bereisen Besucher des Archäologischen Landesmuseums in einer Sonderführung die Ostseeküste, das Römische Reich, Sachsen-Anhalt und die Küste Cornwalls. In der Dauerausstellung des Museums finden sich zahlreiche Exponate, die aus weit entfernten Herkunftsgebieten stammen, aber in Brandenburg gefunden wurden.  mehr
    • Zu einer Führung der etwas anderen Art laden das Archäologische Landesmuseum und Kräuterexpertin Doreen Landeck im Rahmen des internationalen Museumstages am 21. Mai von 13 bis 15 Uhr ein. Gemeinsam erkunden alle Teilnehmer das Gelände rund um das Paulikloster und die unmittelbare Umgebung, um essbare wie heilende Kräuter der Heimat näher kennenzulernen.  mehr
    • Man kann den wohl verdienten Feierabend auf der heimischen Couch, der eigenen Terrasse oder aber bei einer spannenden Zeitreise im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg verbringen. Für alle Interessierten, die an der Führung zur Mittleren Steinzeit in Brandenburg nicht teilnehmen konnten, gibt es einen Zusatztermin für diese Sonderführung: „Leben zwischen Wald und Wasser - Das Mesolithikum in Brandenburg“. Der Termin: Donnerstag, 11. Mai, 16.45 Uhr. mehr
    • Wenn wir an das Mittelalter denken, tun wir das häufig in Extremen: Die einen verklären es und sehen „Ursprünglichkeit“ sowie ein einfaches, entschleunigtes und glückliches Leben. Die anderen sprechen vom „finsteren Mittelalter“ und denken an Schmutz, Kälte und Krankheiten. Und wie verhielt es sich eigentlich mit der Behaglichkeit? Trotz der Tröstungen und Verheißungen des Paradieses strebten viele Menschen nach einem angenehmen Leben im Diesseits. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg im Pauli-Kloster hat am 1. Mai für die Besucher von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt 5 € | erm. 3,50 € | Kinder unter 10 Jahren frei.
    • Der Umgang mit dem Tod gehört zum Menschsein dazu, jedoch kann dieser kulturell sehr unterschiedlich praktiziert werden. Die Vielschichtigkeit auch für vergangene Gesellschaften stellt das Archäologische Landesmuseum in einer Sonderführung am 2. Mai von 11 bis 12 Uhr anhand von archäologischem Fundgut vor.  Es gilt, ausgewählte brandenburgische Grabfunde sowie Bestattungssitten verschiedener Epochen kennenzulernen. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg hat an den Osterfeiertagen wie folgt geöffnet: Am Ostersonntag und am Ostermontag (9.4. und 10.4.) hat das Museum von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Karfreitag (7.4.) bleibt das Museum geschlossen. Eintritt 5 € | erm. 3,50 € | Kinder unter 10 Jahren frei.
    • Die Sonderführung “Wohnstallhaus und Goldberlock. Einblicke in die Römische Kaiserzeit” gibt es am 4. April, 11 bis 12 Uhr, im im Archäologischen Landesmuseum im Pauli-Kloster. mehr
    • Die Jahresberichtskonferenz der Brandenburgischen Landesarchäologie im Audimax läuft heute noch bis 14 Uhr. Sie kann hier per Live-Stream verfolgt werden: [Klick].
    • Der menschgemachte Klimawandel inklusive all seiner Konsequenzen ist ein beherrschendes Thema in Politik und Gesellschaft. Temperaturschwankungen und ihre zum Teil gravierenden Einflüsse auf Natur- und Lebensräume sind jedoch kein neues Phänomen – sie gehören zur Erdgeschichte. In der etwa einstündigen Sonderführung des Archäologischen Landesmuseums am 7. März um 11 Uhr werden verschiedene Klimaereignisse und ihre Folgen für die Lebensbedingungen der menschlichen Vorfahren beleuchtet.  mehr
    • In unregelmäßigen Abständen wird das Archäologische Landesmuseum Brandenburg Führungstermine in verschiedenen Fremdsprachen anbieten. Den Auftakt bildet die erste arabische Führung durch die Dauerausstellung des Hauses. Dabei gilt: Archäologie fasziniert! Ausgrabungen und wissenschaftliche Untersuchungen geben uns die Möglichkeit, die Welt unserer Vorfahren besser zu verstehen. Viele Menschen verbinden Archäologie jedoch ausschließlich mit antiken Hochkulturen und Tempelruinen. Aber auch im Raum Berlin-Brandenburg gibt es überaus interessante Ausgrabungsstätten und spannende Funde. Im Rahmen dieser Führung durch das Archäologische Landesmuseum Brandenburg erfahren die Teilnehmer, wie man hier während der Steinzeit, dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit lebte. mehr
    • Am 1. März, 18.30 Uhr, gibt es im Archäologischen Landesmuseum wieder einen Abendvortrag. In der Reihe "Archäologie Aktuell", informiert Jens Greif zum Thema "Kaiser- bis völkerwanderungszeitlicher Brunnenbau in Buschow, Lkr. Havelland und darüber hinaus". Darum gehts: Wasser als überlebenswichtige Ressource spielte in der Menschheitsgeschichte schon immer eine wichtige Rolle, sodass entsprechenden Befunden auch in der Archäologie schon häufig Bedeutung beigemessen worden ist. mehr
    • Vor etwa 11.500 Jahren begann die so genannte Mittlere Steinzeit. In der nacheiszeitlichen Landschaft breiteten sich sukzessive verschiedene Baum- und Pflanzenarten aus. Auch die Fauna veränderte sich nachhaltig – waldbewohnende Tierarten lebten nun im heutigen Brandenburg. Unter dem Titel "Leben zwischen Wald und Wasser. Das Mesolithikum in Brandenburg" lädt das Archäologische Landesmuseum zu einer Sonderführung am Dienstag, 14. Februar, ein. mehr
    • Am 23. und 24.2. veranstaltet das BLDAM die Jahrestagung der Brandenburgischen Landesarchäologie, nun wieder wie gewohnt im Auditorium Maximum der Technischen Hochschule Brandenburg. Neben den Vorträgen zu den wichtigsten Forschungen und Ausgrabungen hat der Jahresfilm 2022 von Thomas Claus Premiere. Die Jahresstagung wird in hybrider Form veranstaltet. Die Übertragung für die Öffentlichkeit erfolgt durch die Technische Hochschule Brandenburg an der Havel und ist am Veranstaltungstag hier erreichbar: [Klick].
    • Die Erfassung junger Denkmäler zählt zu den wichtigen aktuellen Aufgaben der Landesdenkmalämter. 2020 lenkte die Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern (VDL) durch Ihr Projekt „wohnen 60 70 80. Junge Denkmäler in Deutschland“ die Aufmerksamkeit auf die in Deutschland als Denkmäler erfassten Wohngebäude und Siedlungen der Nachkriegs- und Postmoderne. Auf einer breiten Materialbasis hatte die Arbeitsgruppe Inventarisation zahlreiche eindrucksvolle Gebäude der 1960er, 1970er und 1980er Jahre, darunter Einfamilienhäuser, Siedlungen, Hochhäuser und Experimentalbauten neu in die Forschungsdiskussion eingebracht. mehr
    • Am 1. Februar sind alle Interessierten um 18.30 Uhr ins Archäologische Landesmuseum in die Neustädtische Heidestraße 28 zu einem Abendvortrag rund um die aktuellen Unterwasserforschungen in Brandenburg eingeladen. Mit über 3.000 Seen und Hunderten von Flüssen, Fließen und Gräben zählt das Land Brandenburg zu den gewässerreichsten Regionen. Trotzdem wird es von den meisten nicht gerade mit Unterwasserarchäologie in Verbindung gebracht, bei der man eher goldgefüllte Schiffswracks in tropisch klaren Ozeanen denkt. Doch da Menschen zu allen Zeiten am, um und sogar auf dem Wasser lebten kann … mehr
    • Zu einem besonderen Workshop für alle Kinder ab 9 Jahren lädt das Archäologische Landesmuseum am Dienstag, 31. Januar, von 10 bis 12 Uhr in die Neustädtische Heidestraße 28 ein. Die Jungsteinzeit ist eine wirklich spannende Epoche, welche vor etwa 7.000 Jahren begann. In dieser Zeit entstanden in Brandenburg erste Dörfer. Wie die früheren Ackerbauern und Viehzüchter dort lebten und arbeiteten, erfahren alle Teilnehmer in einer kurzen Führung. Anschließend gehts um ein ganz besonderen Phänomen der Jungsteinzeit. Aus großen Findlingen, den Megalithen, errichtete man Großsteingräber, welche … mehr
    • Letztmalig haben alle Besucher bis einschließlich Sonntag die Gelegenheit, eine spannende Zeitreise zur Geschichte der Kulturpflanze Lein im Archäologischen Landesmuseum zu verfolgen. Kulturlein kann auf eine beeindruckende 8000-jährige Tradition zurückblicken. “Bereits die ältesten, uns bekannten Stoffe, aus welchen Kleidungs- und Gebrauchstextilien gefertigt wurden, bestanden aus Leinen”, erläutert Museumssprecher Michael Schneider und ergänzt: “Das aus zahlreichen Verarbeitungsschritten bestehende Verfahren, um aus harten Leinstängeln feinste Fäden herzustellen, war sowohl in Ägypten als auch in Europa bekannt.”  mehr
    • Am 7. Januar haben die Besucher letzmalig im Rahmen einer Führung die Gelegenheit, sich auf einen spannende Zeitreise zur Geschichte der Kulturpflanze Lein zu begeben. Die Sonderausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg wird aber noch bis einschließlich 15. Januar zu sehen sein. mehr
    • Wer zwischen den Feiertagen noch nichts vor hat, ist herzlich eingeladen, am Dienstag 27. Dezember, die aktuelle Dauer- sowie Sonderausstellung  (Lein oder nicht Lein – Geschichte einer Kulturpflanze) des Archäologischen Landesmuseums zu besuchen. Die Führungen mit Museumsdirektor Prof. Franz Schopper finden um 11 Uhr und um 14 Uhr in der Neustädtischen Heidestraße 28 statt.  mehr
    • In der unmittelbaren Nachweihnachtszeit lädt der Landesarchäologe und Museumsdirektor Prof. Dr. Franz Schopper auch in diesem Jahr wiederzu seiner alljährlichen Führung durch die Dauerausstellung und auch durch die aktuelle Sonderausstellung (Lein oder nicht Lein –Geschichte einer Kulturpflanze) des Archäologischen Landesmuseums Brandenburg ein. Die Führungen finden am Dienstag, 27. Dezember, 11 und 14 Uhr, statt. mehr
    • Im Rahmen der Sonderausstellung „Lein oder nicht Lein – Geschichte einer Kulturpflanze“ veranstaltet das Archäologische Landesmuseum Brandenburg am Sonntag, 11. Dezember, die Führung: „Gewebtes Schicksal und gesponnenes Gold. Flachs, Leinen und Textilien in Mythos und Märchen“. Wer kennt sie nicht, die berühmten Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm aus dem frühen 19. Jahrhundert? In einigen dieser Märchen, Mythen und Göttergeschichten begegnet man dem Spinnen, Weben und anderen elementaren Handwerkstechniken. mehr
    • Bis zum 29. Januar 2023 ist im oberen Kreuzgang im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg die neue Wanderausstellung „Wohnen 60 70 80 – Junge Denkmäler in Deutschland“ zu sehen. Die Erfassung junger Denkmäler zählt zu den wichtigen aktuellen Aufgaben der Landesdenkmalämter. 2020 lenkte die Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern (VDL) durch ihr Projekt „Wohnen 60 70 80 - Junge Denkmäler in Deutschland“ die Aufmerksamkeit… mehr
    • Zum Abendvortrag "Archäologie Aktuell: Potsdam im Mittelalter" laden Dr. Nicola Hensel und das Archäologische Landesmuseum Brandenburg am Mittwoch, 7. Dezember, um 18.30 Uhr ein. In der mitteralterlichen Altstadt Potsdams werden seit 2000 jährlich archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Über 40.000 Quadratmeter sind inzwischen untersucht, das Mittelalter bildet hierbei nur einen Teil der im gesamten Befundaufkommen vertretenen Zeitperioden ab. Mit Hilfe hölzerner Brunnen, abgebrannter Häuser und verlorener Münzen konnten nun … mehr
    • Schon seit tausenden von Jahren tragen Menschen Schmuck. Was wann besonders beliebt war und was der Schmuck über seine Besitzer aussagt, erfahren Interessierte bei “Mit Wolfszahn und Gürteldose. Schmückendes durch die Jahrtausende” im Archäologischen Landesmuseum. Zu der Sonderführung wird am Dienstag, 6. Dezember, 11 Uhr, eingeladen. mehr
    • Nächste Woche Sonntag, 20.11.,  um 13 Uhr beginnt der Workshop "Vom Brett zum Band - Ein Web-Workshop für Einsteiger" im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg. Noch sind Anmeldungen möglich. mehr
    • Im Rahmen der Sonderausstellung „Lein oder nicht Lein – Geschichte einer Kulturpflanze“ gibt es am 27. November um 14 Uhr den Kinderworkshop "Mit Mumie ins Museum" im Archäologischen Landesmuseum im Pauli-Kloster. Michel Schneider vom Museumsteam verrät, was Besucher dabei erwartet: "In das alte Ägypten gehören mächtige Pharaonen, beeindruckende Pyramiden und natürlich Mumien! Verstorbene Menschen und Tiere wurden einbalsamiert, um ihre Körper für die Ewigkeit zu bewahren. Die Mumifizierung war ein aufwendiges und langwieriges Unterfangen." mehr
    • “Vom Flachs zum Leinen” ist der Titel einer Themenführung am Sonntag, 13. November, im Archäologischen Landesmuseum. Diese Führung im Rahmen der Sonderausstellung “Lein oder nicht Lein - Geschichte einer Kulturpflanze” übernimmt die Meisterin des Handwerks Ulla Schünemann von der Handweberei "Henni Jaensch-Zeymer" in Geltow. mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg hat am Montag, 31. Oktober (Reformationstag), geöffnet. Besucht werden kann es von 10 bis 17 Uhr.
    • Im Rahmen der Sonderausstellung „Lein oder nicht Lein – Geschichte einer Kulturpflanze“ bietet das Archäologische Landesmuseum am kommenden Sonntag, 30. Oktober, eine Führung zum Thema „Gewebtes Schicksal und gesponnenes Gold. Flachs, Leinen und Textilien in Mythos und Märchen“ an. Wer kennt sie nicht, die berühmten Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Auch wenn diese Erzählungen im frühen 19. Jahrhundert in stark veränderter Form niedergeschrieben wurden, so enthalten sie doch zahlreiche Motive, die vielleicht einen Abglanz aus Alltags- und Glaubenswelten ferner Zeiten widerspiegeln. In einigen dieser Märchen begegnet den Lesern immer wieder das Spinnen und Weben, zum Teil in wahrlich zauberhafter Form - blutige Spindeln inklusive.  mehr
    • Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg ist am Montag, 3. Oktober, von 10 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet.