Gibt es hier Intrigen und Missgunst von außen? Sollte zwischen die Geschäftsführerin des Brandenburger Theaters und dessen Intendanten ein Keil getrieben werden? Seinerzeit hörte man immer wieder Gerüchte um die Stimmung im Brandenburger Theater. Von einigen wenigen wurde das Haus immer wieder auf´s Korn genommen. Man konnte denken, dass Zwietracht zwischen die Geschäftsführerin
Christine Flieger und den Intendanten Dr. Alexander Busche, gesät werden sollte. Zunächst muss man sagen, dass sich unser Theater gut entwickelt hat! Nach vielen Hürden, Veränderungen und Personalentscheidungen fährt das „Theaterschiff“ wieder sicher über die Havel. Mit Dr. Alexander Busche hat man einen Intendanten gefunden, der sein ganzes Herz dem Theater verschrieben hat. Auch Christine Flieger, welche einen schweren Stand nach der Übernahme als Geschäftsführerin hatte, schaffte es wieder, Ruhe in den Laden zu bekommen. Auf dem diesjährigen Touristiker Frühschoppen stellte Intendant Busche in seiner Rede klar, dass die Theatermannschafft zusammensteht. Vor allem er und Frau Flieger bilden eine Einheit und arbeiten hervorragend zusammen. V.l.n.r. Jacqueline Sahm (Assistenz der Geschäftsführung), Christine Flieger (Geschäftsführerin), Dr. Alexander Busche (Intendant), Anna Büge (Freundeskreis Brandenburger Theater), Steffan Drotleff (Leiter Marketing und Kommunikation)
Lokalklatsch Aktuell: Heute sagt Christine Flieger: „Das Team wurde noch mehr zusammengeschweißt! Das Untereinander und Miteinander ist noch besser geworden, es macht einfach Spaß“. „Stauburg“ statt Brandenburg- erhitzt langsam die Gemüter! Jeder Havelstädter, jeder Tourist und Gast der Stadt Brandenburg an der Havel ist nur noch entsetzt und genervt über das Verkehrs- und Brückenchaos in unserer Stadt! Einige haben Brandenburg schon umbenannt in „Stauburg“. Wie soll das hier nur weiter gehen? Auch wenn der Oberbürgermeister gesagt hat, dass Einiges wieder geöffnet wird, durch Fertigstellung bestimmter Abschnitte. Man kann über das Chaos auf unseren Straßen nur noch den Kopf schütteln! Die Freien Wähler schießen sich schon wieder ein in Richtung Kommunalwahlen. Allerdings sollten sich die Freien Wähler mal erinnern, dass sie sich insbesondere beim letzten Kommunalwahlkampf stark machten, zum Thema Planeschranke! Jetzt hören
wir, dass hier erst 2025 angefangen werden soll. Der tägliche Stau, auch durch Zunahme des Bahnverkehrs, reicht locker bis zum Schlachthof. Auch in anderen Bereichen der Stadt staut es sich immer wieder. Genannt seien hier u.a. Kreuzung Neuschmerzke (Stau bis zum Bahnhof), Kreuzung Wilhelmsdorfer Straße (Stau in allen Richtungen). Auch das Brückenchaos bereitet uns mittlerweile richtig Kopfschmerzen. Insgesamt muss dringend einiges passieren, sonst sieht es für unsere schöne Stadt sehr traurig aus. Dann sind wir nicht nur „Stauburg“ sondern auch „Chaosstadt“ statt Havelstadt!
Lokalklatsch Aktuell: Bis jetzt hat sich nichts getan. Es dauert einfach zu lange und die Lösungen sind nicht gerade förderlich! Ob 2025 gebaut wird, werden wir sehen. Man benötigt schon einen guten Glauben und noch mehr Geduld. Besonderer Schatz am Neustädtischen Markt gefunden Für den Geschäftsführer der Jedermann Gruppe war dieses Ereignis mit einem lachendem und einem weinenden Auge verbunden. Wie Ecki´s Lokalklatsch für Meetingpoint erfahren hatte, wurden bei den archäologischen Grabungen im Objekt „Molkenmarkt – Höfe“ (hier entstehen 30 Komfort- Service- Wohnungen mit Terrassen sowie ein Pflegehotel mit 8 Apartments und das alte Café Oske mit Ballsaal) ein besonderer Schatz gefunden. Wir sprachen dazu mit dem Geschäftsführer Sven Rohde, der dieses bestätigte. Diese spannende Geschichte bedeutete für den Bauherren einige Monate Bauverzögerungen in Kauf zu nehmen. Gefunden haben die Archäologen Silbermünzen und noch einiges mehr.
Lokalklatsch Aktuell: Sven Rohde hat jetzt viel aufzuholen, um im Zeitplan zu bleiben. Er ist zuversichtlich und freut sich schon jetzt auf die große Eröffnung. „Heimliche Heirat“ ist mehr oder weniger in die Hose gegangen Eigentlich sollte die Hochzeit vom Ortsvorsteher Kirchmöser und Polizist Carsten Eichmüller, streng geheim bleiben. Das ging aber gründlich in die Hose, weil sich das Ereignis in Windeseile in „Tratschburg“ rumsprach.
Zumal das Töchterlein Mila Elisabeth (4) im Kindergarten stolz über Papas Hochzeit berichtete. Seine Frau und ehemalige Havelköniginkandidatin Sandra Eckhardt, jetzt Eichmüller, hatte die Hochzeit fast alleine organisiert, worauf Eichmüller sehr stolz war. Eingeladen war u.a. ein enger Kreis aus Familie, Freunden und Arbeitskollegen. Die Judokas und der Kegelklub organisierten etwas vor dem Standesamt und Udo Geiseler (kennen sich schon seit 50 Jahren) hielt als Trauzeuge eine Rede. Weiße Tauben, welche der Ortsverein und die Stadtverordnete Lieselotte Martius organisiert hatten, stiegen in den Himmel. Die Hochzeitsreise wird aus zeitlichen Gründen ins nächste Jahr verschoben! Dann soll es nach Zypern und in den siebenten Himmel gehen.
Schock: Auto vom GVB-Vorsitzenden begraben In diesem Jahr erlebten auch die Brandenburger einen stürmischen Sommerabschnitt. Der Wind tobte so heftig über die Havelstadt, dass einiges in Mitleidenschaft gezogen wurde. Meetingpoint berichtete!
Was aber noch keiner wusste, in diesem Fall hatte es auch den Gewerbevereinsvorsitzenden Michael Kilian erwischt. In der Kirchhofstraße wütete der Sturm für einen Moment so extrem, dass ein Baum direkt auf seinen PKW stürzte. Ein Glück, dass sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen im oder noch am Auto befanden. Trotzdem saß der Schock erst einmal tief bei der Familie. Nachdem dieser überwunden war, machte man sich an die Arbeit, um das vom Baum begrabene Auto wieder zu befreien.
Lokalklatsch Aktuell: Der Schock sitzt heute noch im Kopf und alle sind froh, dass seinerzeit nichts Schlimmeres passiert ist. Beigeordneter und Kämmerer – gleich vier Rippen gebrochen
Am 02. Dezember gab es mit vielen Überraschungen für alle großen und kleinen Havelstädter die offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes. Als der Weihnachtsmann mit der außergewöhnlich geschmückten „Weihnachts-Traditionsbahn“ der Verkehrsbetriebe um 16.00 Uhr vorfuhr, war Einer nicht dabei. Thomas Barz (Beigeordneter und Kämmerer der Stadt) musste schweren Herzens die Teilnahme kurzfristig absagen. Gleich vier Rippenbrüche hatte er sich zugezogen. Er wollte, als der Schnee über die Havelstadt einfiel, auf dem Bürgersteig räumen. Dabei rutschte er aus und viel so unglücklich, dass er sich die Rippen brach. Auch wenn er eigentlich sehr sportlich ist und schon einige Verletzungen wegsteckte, musste er „ruhiger treten“. Es war zu der Zeit nicht klar wie lange er ausfallen wird bzw. ob er Termine wahrnehmen kann. Große körperliche Aktivitäten waren erst einmal tabu!
Lokalklatsch Aktuell: In der Zeit der Genesung hat der Beigeordnete Barz tapfer im Büro weitergearbeitet. Viele Havelstädter hatten gedacht, dass er für längere Zeit ausfällt. Das war trotz Schmerzen nicht so und er nahm alle Termine war.