Logo

CDU fordert: "In Brandenburg an der Havel ist kein Platz für eine menschenverachtende, völkische und nationalistische Politik"

Politik
  • Erstellt: 26.01.2024 / 16:01 Uhr von Stadtpolitik
Die CDU hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Am kommenden Samstag, den 27. Januar findet um 13 Uhr auf dem Nicolaiplatz eine Kundgebung unter dem Motto: ´Brandenburg! Gemeinsam Demokratie verteidigen. - Demo für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtspopulismus´ in Brandenburg an der Havel statt. Setzen Sie gemeinsam mit vielen Gruppen aus unserer Stadt und den in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken ein Zeichen gegen Rechtsextremismus."
Anzeige

Weiter heißt es: "In Brandenburg an der Havel ist kein Platz für eine menschenverachtende, völkische und nationalistische Politik, die eine gute Entwicklung unserer Stadt gefährdet. Wir setzen auf ein freundliches, freies und tolerantes Brandenburg.

Das Erstarken der extremen Rechten gefährdet das friedliche Miteinander, unseren Wirtschaftsstandort und unser aller Wohlstand. Deshalb ist eine Warnung vor der rechtextremen Gefahr, eine Abgrenzung und Ächtung aus der Zivilgesellschaft heraus wichtig.

Auf der Trauerfeier für Franz Beckenbauer hat der Ehrenpräsident des FC Bayern Uli Hoeneß an die fantastische Stimmung während des Sommermärchens der Fußballweltmeisterschaft 2006 erinnert, wo landauf und landab überall in Deutschland schwarz-rot-goldene Fahnen geschwenkt wurden. Hoeneß sagte, dass die Menschen stolz auf ihr Land gewesen sind. Da müsse man wieder hinkommen. Dann sagte er: ´Aber ich möchte ganz deutlich betonen, dass ich bei diesem Prozess die AfD nicht dabeihaben möchte!´ Über 30.000 Fans jubelten.

Bitte kommen Sie zahlreich!"


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
Dieser Artikel wurde bereits 2.609 mal aufgerufen.

Werbung