Für Menschen, die unter Migräne leiden, kann der Alltag eine große Herausforderung sein. Häufig mangelt es in der breiten Öffentlichkeit an Verständnis für die damit verbundenen Einschränkungen im Gegensatz zu "normalen" Kopfschmerzen. Dies führt oft dazu, dass Betroffene in einen Teufelskreis aus Schmerzmitteln, Stress, Angst und Depression geraten. Die Selbsthilfegruppe "Migräne Brandenburg" möchte dem entgegenwirken und Betroffenen durch den Austausch von Erfahrungen helfen, besser mit ihrer Krankheit umzugehen.

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Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 3. April, ab 18 Uhr in der Neustädtischen Heidestraße 27 statt. Interessierte Betroffene sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen zu dieser und anderen Selbsthilfegruppen erhalten Interessierte bei der Selbsthilfekontaktstelle der Caritas unter [fwz-brandenburg@caritas-brandenburg.de] oder unter 033 81/20 99 334.