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Leserbrief: Empor bezwingt SG Grün-Weiß Klein Kreutz

Leserbriefe
  • Erstellt: 22.04.2024 / 11:01 Uhr von René Fahl
Am Sonntag hieß es wieder: Showtime gegen die SG Grün-Weiß Klein Kreutz! Die Empormänner hatten noch die verrückte Achterbahnfahrt vom Hinspiel im Kopf: Von einer gemütlichen 4:1-Führung direkt ins 4:4-Chaos! Diesmal schworen sie sich: Keine Dramen, keine Nervenkitzel – nur klare Siege!

Beide Teams tanzten zu Beginn des Spiels den „Fehler-Walzer“, jeder auf der Suche nach dem peinlichen Ausrutscher des anderen. Die Verteidigung beider Seiten stand so fest wie ein Tresor – Torchancen waren rarer als Einhörner im Stadtpark.

In der 25. Minute dachten die Gäste kurz, sie hätten den Jackpot geknackt, als Marian Treffehn per Freistoß den Querbalken wie ein Flirt auf Tinder hauch zart berührte. Nur drei Minuten später versuchten es die Gäste erneut durch Matthias Weber, aber Fabian Unterseher blockte den Schuss ab wie ein Türsteher im Nobelklub und zusätzlich kam auch noch der Abseitspfiff vom Schiri dazu.

Empor versuchte es weiter mit dem „Gute-Laune-Pass-Spiel“, aber im letzten Drittel fehlte noch der Mut zum Abschluss. Halbzeit, und die Zuschauer gingen mit einem klassischen 0:0 in die Bierpause.

Mit einem Knall wie beim Start eines Feuerwerks begann Empor die zweite Hälfte. Jan Arne Bredow schnappte sich den Ball wie ein listiger Fuchs im Hühnerstall, umkurvte einen Verteidiger wie eine Slalomstange und legte dann den Ball wie eine heiße Kartoffel auf den Teller von Jens Wrynczewski, der ihn nur noch mit einem „Danke schön“ ins Netz bugsieren musste und damit seinen 14. Saisontreffer landete – 1:0 für die Empormänner!

Danach verteidigten beide Mannschaften ihre Tore wie hungrige Löwen ihre Beute und echte Torgefahr war so selten wie ein Yeti im Sommerurlaub. In der Schlussphase warfen die Gäste noch einmal alles in die Schlacht, aber die Emporfestung hielt stand. In der Nachspielzeit hätte Idris Hasun den Deckel draufmachen müssen, doch er traf nur den Pfosten wie ein verirrter Astronaut auf dem Weg zur Raumstation.

Kurz danach war Schluss, und Empor feierte den Heimsieg.

Fazit: Empor hat eine solide Leistung hingelegt. In der Verteidigung standen sie so fest wie eine Horde Steinmetze beim Domino spielen, und im Spielaufbau versuchten sie, so cool zu bleiben wie Eiswürfel im Mojito. Beide Teams ließen so wenig zu, dass ein 0:0 schon fast auf der Visitenkarte stand.
Es war klar wie Kloßbrühe: Wer hier einmal trifft, schnappt sich auch den Sieg – und das haben unsere Kicker getan! Nächsten Sonntag heißt es dann: Auswärtsspiel in Rädel. Anpfiff ist um 15:00 Uhr – also rechtzeitig die Wecker stellen!

SV Empor Brandenburg: Fabian Unterseher, Anatoliy Kharin, Leon Tertilt, Bastian Simon, Jonah Megow, Jan Arne Bredow, Steve Pach (80. Florian Bredow), Leroy Thiele (86. Philipp Sternbeck), Lukas Wagner (86. René Fahl), Idris Hasun, Jens Wrynczewski (68. Paul Knobba)
Schiedsrichter: Rico Wüstenberg
Zuschauer: 65
Tore: 1:0 Jens Wrynczewski (47.)


Bitte beachten: Meldungen in der Rubrik "Leserbriefe" geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sie sind ein persönlicher Text des jeweiligen Verfassers. Einsendungen sind unter [info@meetingpoint-brandenburg.de] möglich.

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