Der FDP-Kreisvorsitzende Lutz Laskowsky und sein Vize Marvin Zinke haben folgende Erklärung veröffentlicht: "Jetzt ist es also soweit. Brandenburg hat seine nächste Straßenbaustelle, die sich über Monate hinziehen wird. Wie viele Baustellen verträgt eigentlich unsere Stadt? In der Mühlentorstraße wird nun das geräuschlose Pflaster, welches erst wenige Jahre genutzt wurde, aufgrund der brüchigen Fugen repariert."

Weiter heißt es: "Hierfür werden lose Stein-Segmente der Straße entnommen, neu betoniert und anschließend verfugt. Nun ist es so, dass die Mühlentorstraße in mehrere Baustellen-Abteile eingegliedert ist. Je Baustellenabschnitt benötigen die neu eingesetzten Steine eine 4-wöchige Abbinde-und Trocknungszeit (diese nimmt bei den Arbeiten die meiste Zeit in Anspruch). Erst nachdem diese Zeit um ist, gehen die Bauarbeiten im nächsten Abschnitt weiter. Ohne die Erfahrung und Mühe der Handwerker in Frage zu stellen, bedeutet ausbessern aber meist auch einen Verlust an der Qualität der Ur-Ausfühung und Homogenität der Fläche.

Wir als FDP Brandenburg hätten uns gewünscht, die Bauabschnitte in größere und dadurch weniger Teile auszuweisen, sodass sich die Bauzeit wesentlich verkürzt hätte. Die Einbeziehung einer temporären Öffnung des Gotthardtwinkels für Anlieger und Rettungskräfte wäre eine wünschenswerte Alternative gewesen."

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