Am Freitag, 24. Mai, sind Frauen aus aller Welt herzlich eingeladen, an einem kostenfreien Workshop zur interkulturellen Kommunikation teilzunehmen. Unter der Leitung von Kommunikationsexpertin Anastasia Freimeyer erforschen die Teilnehmerinnen von 10 bis 13 Uhr Interaktionsmuster zwischen Menschen verschiedener Kulturen und erhalten praktische Tipps für eine harmonische Alltagskommunikation und das Leben in Deutschland.

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In einer einführenden Präsentation werden die Merkmale typischer Kommunikationsformen und Verhaltensweisen in Deutschland herausgearbeitet und ihre Entstehung analysiert. In Rollenspielen haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen und so ein tieferes Verständnis für kulturelle Unterschiede zu entwickeln.

Der Workshop bietet einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch, hilft bei der Beantwortung von Fragen und der Klärung kulturell bedingter Missverständnisse. Die Bereitstellung von praktischen Tipps (vom Arzt bis zur Kita) beschließt die dreistündige Veranstaltung.

Die studierte Wirtschaftsinformatikerin Anastasia Freimeyer arbeitet seit vielen Jahren als interkulturelle Beraterin für Unternehmen und begleitet Menschen bei ihrem Umzug und ihrer Integration in ein neues Land. Mit ihrer umfassenden Beratung und Unterstützung hilft sie ihnen dabei, sich in ihrer neuen Heimat zurechtzufinden und anzukommen.

Seit 2014 gibt es das interkulturelle Frauentheaterprojekt „Karawanserei“ in Potsdam, seit 2023 hat es einen Ableger in Brandenburg an der Havel. Neben dem regelmäßigen Theaterspiel bietet das Netzwerk ab sofort eine neue Reihe von Workshops, die mit unterschiedlichen Ausdrucksmitteln auf die Bedürfnisse von Frauen aus verschiedenen Nationen eingehen.

Veranstaltungsort:
Interkulturelles Zentrum „Gertrud von Saldern“, Saal, Gotthardtkirchplatz 10

Teil Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: [escala-info@web.de].

Weitere Informationen gibt es auch unter: [www.escala-culture.org].