Der FDP-Kreisvorsitzende Lutz Laskowsky erklärt: "Es ist an der Zeit, die Bildung unserer Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Startposition erhalten. Die jüngste Initiative der SPD-Fraktion, eine dreizügige Krugpark-Grundschule zu fordern, verdient unsere volle Unterstützung. Schon jetzt zeigt sich, dass die geplante zweizügige Klasse mit jeweils 30 Kindern keine harmonische Lösung darstellt."

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Weiter heißt es: "Dies bedeutet nicht nur eine enorme Belastung für die Lehrkräfte, sondern auch eine suboptimale Lernumgebung für unsere Kinder. Wie können wir den Erfolg eines Schulstarts feiern, wenn von Anfang an der Raum, die Lehrkraft und das gesamte Umfeld an ihre Grenzen oder darüber hinaus gebracht werden?

Es ist offensichtlich, dass wir mit einem anhaltenden Zuwachs an Einschülern rechnen müssen. Es ist unverantwortlich, nicht auf kleinere Klassenstärken zu setzen, die es den Lehrkräften ermöglichen, ihren Beruf mit Freude auszuüben und den Schülern eine individuelle Betreuung zu bieten.

Es ist enttäuschend zu sehen, dass die Verwaltung erst nach massivem Druck der Eltern zu reagieren scheint. Warum muss es erst zu solchen Situationen kommen, bevor angemessene Maßnahmen ergriffen werden? Es ist an der Zeit, dass die Bedürfnisse unserer Kinder und ihrer Eltern ernst genommen werden und nicht erst auf Beschwerden reagiert wird.

Wir unterstützen daher nachdrücklich den Antrag der SPD-Fraktion für eine dreizügige Krugpark-Grundschule und fordern die Verwaltung auf, schnell und effektiv zu handeln, um die bestmögliche Bildung für unsere Kinder zu gewährleisten. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Kinder die bestmöglichen Startchancen erhalten und ihre Zukunft erfolgreich gestalten können."

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