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Open Air: 80ies only! - Matthias Wacker and friends im Optikpark Rathenow

Events
  • Erstellt: 08.05.2024 / 17:01 Uhr von ant
Die 80er Jahre gelten allgemein als schrill, bunt und unbeschwert. In seinem aktuellen Programm "80’s Only" begibt sich der Saxophonist Matthias Wacker zusammen mit drei Sängerinnen und seiner Band auf eine Reise durch die Popmusik dieser Dekade. Am Sonntag, 19. Mai, spielen sie ab 16 Uhr im Optikpark Rathenow.
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Es erklingen Songs wie „Kyrie“, „Hard to say I’m sorry“, „Urgent“ bis hin zu Songs von Grönemeyer, Supertramp, Europe, Journey oder Sade. Der markante Saxophonsound von Matthias Wacker verbindet sich mit dem ausdrucksstarken Solo- und Satzgesang der drei Sängerinnen und dem perfekten Zusammenspiel der Band.

Die Karriere von Matthias Wacker beginnt schon als Kind. Bereits im Alter von sechs Jahren erspielt er sich seine erste Gage. Nach dem Abitur und einer regen Musik­schul­zeit in Pots­dam ab­sol­viert er sein Stu­di­um an der be­kann­ten Musik­hoch­schule „Hanns Eisler“ in Berlin und wird mit Anfang 20 Rockstar in der Band „Franky“. Un­zählige Live- und Fern­seh­auf­trit­te sowie Radio­einsätze folgen. Anfang der 90er-Jahre trennt sich diese Band und Matthias Wacker beginnt nach einer Phase der Besinnung und Neu­orien­tierung seine Solo­karriere. Seit­her ist er erfolg­reich mit sei­ner ei­ge­nen Band unter­wegs. Er ist aber auch ge­fragter Gast­solist in ver­schie­denen Pop- und Rock­forma­tionen und im kammer­musika­lischen Bereich.

Im Optikpark Rathenow sind die Havelländischen Musikfestspiele bereits zum zweiten Mal zu Gast. Mitten in der Stadt und trotzdem abseits des alltäglichen Trubels: der Optikpark Rathenow, ein Ort zum Entdecken und Entspannen für die ganze Familie.

Eckdaten:
- Was? Open Air: 80ies only!
- Matthias Wacker and friends im Optikpark Rathenow
- Wann? Sonntag, 19. Mai, 16 Uhr
- Wo? Optikpark Rathenow
- Eintritt? Vorverkauf 28 Euro, Abendkasse 32 Euro

Kartenbestellung: 033237 / 8596-3 oder [www.havellaendische-musikfestspiele.de]

Bilder

Matthias Wacker (c) Marlies Schnaibel
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