Die SPD hat folgende Erklärung veröffentlicht: "Nachdem die große Gebührenerhöhung 2018 von der Verwaltung zurückgezogen wurde, folgt nun ein neuer Anlauf. Um durchschnittlich 12,84 % sollen die Gebühren steigen. Mit einem Teil der Mehreinnahmen sollen die Honorare der Lehrerinnen und Lehrer erhöht werden. Insgesamt rechnet die Verwaltung mit Mehreinnahmen von 6.000 Euro. Ja, ganze 6.000 Euro bringt die Erhöhung."
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Weiter heißt es: "Zum Vergleich, für die Kampagne ´Brandenburg 2035´“ möchte die Verwaltung 80.000 Euro ausgeben.
Dazu Maximilian Gränitz, sachkundiger Einwohner im Bildungsausschuss: ´Besonders bitter aus unserer Sicht aber auch, die Ermäßigung für Familienpassinhaber sinkt von 70 auf 50%. Dabei hat sich die Nutzerzahl in diesem Bereich schon in den letzten fünf Jahren mehr als halbiert. Nur noch 23 Kinder und Jugendliche können auf diesem Wege derzeit die Musikschule nutzen. Mit der Gebührenerhöhung wird die Zahl weiter abnehmen.´ Ein falscher Schritt und womöglich der Anfang für weitere Gebührenerhöhungen in anderen Bereichen?"
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